Wer sich selbstständig machen möchte muss im Hinblick auf die Existenzgründung die Finanzierung als wichtigen Punkt im Auge behalten. Denn diese erhält die Kalkulation wieviel Kapitalbedarf kurz oder langfristig da sein wird. Auch lässt sich hieraus erkennen, wieviel nun vom Eigenkapital und wieviel vom Fremdgeld gedeckt werden muss.
Die DeMa Debitorenmanagement (http://dema-debitoren-management.de/existenzgrundung-der-fahrplan-zur-gelungenen-existenzgrundung/) weist darauf hin, dass als Hauptkriterium für die Kredite bei der Bank das Eigenkapital wichtig ist. Das Eigenkapital sollte daher mindestens 15 % betragen. Auch ist es möglich durch Förderprogramme an Kapital zu kommen. Bund und Länder bieten gleichermaßen viele gute Programme an. Anträge hierfür müssen vor der Existenzgründung gestellt werden. Da für die verschiedenen Förderprogramme kein Rechtsanspruch entstehen, sollten sich auch andere Finanzierungsmöglichkeiten angesehen werden.
Selbstständige, welche sich nun entschlossen haben ein Unternehmen zu gründen, müssen sich beim Gewerbeamt anmelden. Für andere Berufssparten kann eine weitere Erlaubnis nötig sein. Diese müssen dann rechtzeitig vor Beginn der Tätigkeit eingeholt werden. Auch mit dem Punkt sollte sich ein frischer Selbstständiger befassen, damit es mit dem Finanzamt später keine Unstimmigkeiten gibt.
Weiter sollte die eigene Zielgruppe festgelegt werden. Hierfür ist es wichtig, den Markt zu analysieren und zu schauen, was die Konkurrenz zu bieten hat oder was auch nicht. Es muss genau überlegt werden, welches Produkt angeboten wird und warum die Kunden das nun dort kaufen sollten und nicht wie bisher bei der Konkurrenz. Hier weiß die DeMa Debitorenmanagement (http://dema-debitoren-kundenmanagement.de) darauf hin, dass detaillierte Zeitpläne und Pläne zur Finanzierung von großem Nutzen sein können. Aller Anfang ist schwer, auch eine Existenzgründung. Jedoch ist mit der richtigen und reellen Planung ein wichtiger Schritt hierfür getan.

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