Zwischen Skyline, Stadtwald und Hauptwache – Frankfurt schreibt Geschichten

Zwischen Skyline, Stadtwald und Hauptwache – Frankfurt schreibt Geschichten

Frankfurt ist viel mehr als Banken und Börse: Es ist ein pulsierender Schmelztiegel aus Sprachen, Geschichten, Stadtteilen und Lebensmodellen. Die Kontraste machen den Reiz aus – Glastürme und Altbauviertel, Apfelweinlokal und Start-up-Szene, Flughafenstress und Stadtwaldruhe. Genau diese Gegensätze bieten Stoff für Erzählungen, Gedichte, Kurzkrimis, Erinnerungen oder urbane Legenden.

Ob ein nachdenklicher Blick auf das eigene Viertel, eine Anekdote aus der U-Bahn, ein Gedicht über den Main oder ein fiktiver Krimi im Bahnhofsviertel – alles ist willkommen. Auch Laienautor:innen ohne Vorerfahrung können teilnehmen. Der Verlag wünscht sich authentische, kreative oder überraschende Texte, die Frankfurt zeigen, wie es lebt, liebt, lacht – oder nervt.

Zugelassen sind persönliche und fiktive Beiträge – darunter Kurzgeschichten, Gedichte, moderne Märchen, Short Storys oder lokale Krimis. Auch das Stadtbild, der Sound von Frankfurt oder eine ganz eigene Interpretation von Heimat dürfen Thema sein.

Beiträge dürfen maximal 15.000 Zeichen lang sein. Optional können auch Fotos im JPEG-Format beigefügt werden, die die Geschichten visuell ergänzen. Einsendeschluss für alle Beiträge ist der 30.09.2025. Die Veröffentlichung der Anthologie ist für Herbst/Winter 2025/26 geplant.

– Textlänge: maximal 15.000 Zeichen
– Bildmaterial: optional, JPEG-Dateien
– Erscheinung: Herbst/Winter 2025/26
– Einsendungen an: anthologie@papierfresserchen.de

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