Die aktuelle Ausgabe der WELTKUNST würdigt Yoko
Ono als Pionierin der Performance-Kunst und als eine der
bedeutendsten Avantgardistinnen der 1960er Jahre.
Kurz vor ihrem 80. Geburtstag hat sich die Künstlerin in Berlin in
der Deutschen Guggenheim-Dependance mit Sebastian Preuss,
stellvertretender Chefredakteur, getroffen und über ihre Anfänge als
Künstlerin gesprochen, noch bevor sie John Lennon kannte und sie „zur
berühmtesten unbekannten Künstlerin der Welt“ wurde – so nannte John
Lennon sie.
Den meisten Menschen ist Yoko Ono nicht als Künstlerin, sondern
als Witwe von John Lennon bekannt. „Der Künstler muss sein Ego an das
Publikum abgeben“ verriet sie beim Gespräch mit der WELTKUNST und
erklärte: „Sie wissen noch vieles nicht über mein Leben.“
Anlässlich des 80. Geburtstags von Yoko Ono widmet ihr die Schirn
Kunsthalle in Frankfurt am Main ab 15. Februar 2013 eine große
Retrospektive. Mit der musealen Anerkennung der letzten Jahre will
Yoko Ono endgültig aus dem Schatten von John Lennon treten.
Die aktuelle WELTKUNST-Ausgabe ist ab sofort im Handel erhältlich.
Weitere Themen: Ein Spaziergang mit Manet, Die große Vorschau aufs
Kunstjahr 2013, Wie das Rokoko die amerikanische Wohnkultur eroberte.
www.weltkunst.de
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Pressekontakt:
Sandra Friedrich
Stellv. Leiterin Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen
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