Von Schlafwandlern und Träumern / ZDF-Wissenschaftsmagazin zeigt „Bettgeschichten: Die Wissenschaft vom Schlaf“

Wir verschlafen etwa ein Drittel unseres Lebens.
Aber warum eigentlich? In der neuesten Folge des
ZDF-Wissenschaftsmagazins „Abenteuer Forschung“ mit dem Titel
„Bettgeschichten: Die Wissenschaft vom Schlaf“ am Dienstag, 31. Mai
2011, 22.45 Uhr, geht Professor Harald Lesch dem Ursprung und den
Funktionen des Schlafs auf den Grund.

Der Schlaf gibt den Wissenschaftlern noch immer Rätsel auf. Manche
Menschen essen im Schlaf oder haben Sex, ohne sich am nächsten Morgen
daran zu erinnern. Morde geschehen, ohne dass sich der Mörder einer
Schuld bewusst ist: Schlafwandler als Täter sind für die Justiz wie
für die Wissenschaft schwierige Fälle.

Warum schlafen wir überhaupt? Wer versucht, sich dem Schlaf so
lange wie möglich zu entziehen, schläft irgendwann ungewollt mit
offenen Augen. Droht die globale Gesellschaft, eine schlaflose
Gesellschaft zu werden? Wer zu wenig schläft, neigt zur
Gewichtszunahme und zeigt Symptome eines Diabetikers. Wie viel Schlaf
brauchen wir tatsächlich?

Forscher untersuchen, wie sich Schlaf im Laufe der Evolution in
den menschlichen Tagesablauf hineingeschlichen hat. Selbst Delfine
und Vögel müssen schlafen – und dabei in Bewegung bleiben, fliegen
und Feinde erkennen. Sie lösen ihre Schlafproblematik mit
verblüffenden Tricks. Bringen sie uns dem Verständnis unseres eigenen
nächtlichen Bewusstseinszustands näher?

Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 –
70-16100, und über
http://bilderdienst.zdf.de/presse/abenteuerforschung

Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
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