Toshiba goes ART

Neuss, 6. Juni 2012 – Die Qualität von Toshibas TV-Flagschiffen 55ZL1G und 55ZL2G hat auch den anspruchsvollen Regisseur und Oscar-Preisträger Thomas Stellmach überzeugt: In seiner Ausstellung, die vom 1. Juni bis 30. September 2012 im Spohr Museum Kassel zu sehen ist, dienen die Full HD-TVs mit 55 Zoll (140 cm) Bildschirmdiagonale als Bühne für sein Filmprojekt. Entscheidend für Stellmachs Wahl der TV-Geräte ist die vierfache Full HD-Auflösung des Displays sowie die überragende Bildqualität für eine originalgetreue Wiedergabe seines Werkes.
Zusammen mit der Künstlerin Maja Oschmann arbeitet er an einer abstrakten Umsetzung der Ouvertüre zu der Oper „Der Alchymist“ des Romantikers Louis Spohr. Vom Entstehungsprozess des Experimentalfilms konnten Besucher sich erstmals auf der Vernissage am 31. Mai im Spohr Museum anhand von Ideen- und Analyseskizzen zur Musik, Layout-Bildern, Original-Tuschezeichnungen sowie deren Filmaufnahmen und fertigen Szenenbildern einen Eindruck verschaffen.

Anspruch gleich Wirklichkeit
Seit April 2010 sitzen die Künstlerin Maja Oschmann und der „Workaholic“ Stellmach an dem Filmprojekt und haben trotzdem noch einige Szenen des geplanten 6-Minüters vor sich. Das wundert nicht, denn für nur zwei Sekunden Film sind 180 Einzelaufnahmen nötig. Wer so viel Leidenschaft in die Produktion steckt, der möchte auch, dass das Ergebnis genauso beim Publikum ankommt wie gewünscht.
Um die dafür nötige Rechenleistung zu gewährleisten, sind die Toshiba Highend-TV-Geräte mit einer Multiprozessoren-Plattform ausgestattet. Diese erlaubt ein Bildkalibrierungsverfahren, das originale Filmstudioqualität auf den TV-Geräten von Toshiba ermöglicht. Derartige Verfahren wurden bisher ausschließlich im professionellen Umfeld genutzt. Das Display des Toshiba ZL1 lässt sich in 512 Zonen unabhängig voneinander abdunkeln. Durch diese Abstimmung zwischen Hintergrundbeleuchtung und Bildschirminhalt zeigen die Fernseher eine sehr kontrastreiche Darstellung sowie einen hohen Schwarzwert, der beim Tanz der Tintenklekse in „Virtuos Virtuell“ für die exakte Bildwiedergabe entscheidend ist. Zudem können beide Fernseher zur 3D-Darstellung genutzt werden, so verfügt der Toshiba 55ZL1G über die Active-Shutter-Technologie, während der 55ZL2G die brillenlose 3D-Variante möglich macht.

Abstrakt und konkret
Ist der Film abgeschlossen, wollen Stellmach und Oschmann damit 2013/2014 auch auf Tour gehen, um ihn einem größeren Publikum zu präsentieren. Auch hier wird Toshiba wieder mit den beiden Künstlern kooperieren: „Wir freuen uns, Toshiba für unser Projekt als Partner gewonnen zu haben“, so der Oscar-Preisträger Thomas Stellmach. „Die außergewöhnliche Bildqualität der Toshiba TV-Geräte unterstreicht den Anspruch, mit dem wir das Projekt umsetzen“.
Die Premiere des Films ist zur 1100-Jahr-Feier der Stadt Kassel in Zusammenarbeit mit dem Staatsorchester Kassel im Februar 2013 geplant.

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