In Berlins Partyszene ist die synthetische Droge
„Heaven“ angesagt. Da wird der Hersteller der Droge, Christoph
Gerhard (Stefan Kreißig), tot aufgefunden.
Die Ermittler Till Ritter (Dominic Raacke) und Felix Stark (Boris
Aljinovic) übernehmen den Fall und werden dabei von Melissa Mainhard
(Ina Weisse) unterstützt, die ihnen als erfahrene Drogenfahnderin zur
Seite steht.
Der Computer des Toten ist verschwunden und mit ihm die Rezeptur
für „Heaven“. Wer macht jetzt die Geschäfte mit der Designerdroge?
Gerhards Partner Dirk Regler (Barnaby Metschurat), der Gelder vom
Geschäftskonto an eine Bank auf den Kanalinseln überweist? Oder Ivo
Kaminski (Gerdy Zint), der schon als Kurier und Zwischenhändler
aufgefallen ist? Verdächtig macht sich auch der junge Tom Hartmann
(Leonard Carow), der plötzlich mit Geld um sich wirft.
Die Kommissare kommen noch einem ganz anderen Geheimnis auf die
Spur: Melissa ist unheilbar krank. Die zweifache Mutter sorgt sich
besonders um ihre älteste Tochter Anny (Johanna Ingelfinger) – das
pubertierende Mädchen entgleitet ihr. Was Melissa nicht weiß: Durch
ihren Freund Tom droht Anny ins Milieu abzurutschen. Tom wurde in der
Tatnacht bei Gerhard gesehen. Als sein Phantombild veröffentlicht
wird, flieht er….
Der „Tatort: Dinge, die noch zu tun sind“ ist eine Produktion der
Wiedemann & Berg Television GmbH & Co. KG (Max Wiedemann und Quirin
Berg) im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg und ARD Degeto für
Das Erste.
Fernsehfilm, Deutschland 2011
(90 min.) Regie: Claudia Garde Buch: Jörg Tensing (nach einer Idee
von Natja Brunckhorst)
Mit Dominic Raacke, Boris Aljinovic, Ina Weisse, Ernst-Georg
Schwill, Johanna Ingelfinger, Anna Willecke, Leonard Carow, Stephan
Grossmann, Barnaby Metschurat, Gerdy Zint, Stefan Kreißig, Achim
Langer, Rosa Enskat, Enno Trebs u. v. a.
Bestandteil der ARD-Themenwoche „Leben mit dem Tod“ Der „Tatort:
Dinge, die noch zu tun sind“ ist Bestandteil der ARD-Themenwoche
„Leben mit dem Tod“ vom 17. bis zum 23. November 2012. In allen
Medien widmet sich die ARD 2012 bundesweit einem Thema, das jeden
betrifft und trotzdem oft tabubehaftet ist: Sterben und Tod. Die
ARD-Themenwoche 2012 soll helfen, Sprachlosigkeit im Angesicht von
Tod und Trauer zu überwinden. Die Federführung für diese Themenwoche
liegt beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und beim Mitteldeutschen
Rundfunk (MDR).
Zum Beitrag mit weiteren Informationen, mit der Pressemappe,
Fotos, einem Trailer und dem kompletten Film (für eingeloggte
Benutzer) finden Sie im rbb Presseservice:
http://presseservice.rbb-online.de/fernsehtipps/das_erste/2012/11/
20121118_tatort_dinge_die_noch_zu_tun_sind.phtml
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