Tagessieg für „Mainz bleibt Mainz“ / 6,37 Millionen sahen die Sendung am Freitag, 13. Februar, im Ersten

Die Fernsehfastnachtssitzung „Mainz bleibt Mainz,
wie es singt und lacht“ war am 13. Februar 2015 die meistgesehene
Sendung in Deutschland. Mit durchschnittlich 6,37 Millionen
Zuschauern – das entspricht einem Marktanteil von 22,4 Prozent –
errang sie für das Erste den Tagessieg. In der Spitze sahen sogar
über acht Millionen zu. Christoph Hauser, Fernsehdirektor des
federführenden Südwestrundfunks, sagte: „Auch zum 60. Geburtstag war
–Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht– der absolute Höhepunkt
der Fernsehfastnacht. Den beteiligten Aktiven genauso wie der
Redaktion ist es erneut gelungen, die Fastnachtstradition mit
modernen Elementen zu beleben. Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer
waren wieder von diesem Programmereignis begeistert.“

„Ohne Ausnahme kamen alle Programmpunkte bei den
Fernsehzuschauerinnen und -zuschauern hervorragend an“, erklärte der
verantwortliche SWR-Redakteur Günther Dudek. „Vom gelungenen
Kokolores bis zum grandiosen Finale mit den Hofsängern konnten alle
Aktiven überzeugen.“ Vor allem hatten mit Friedrich Hofmann als
„Till“, Hans-Peter Betz als „Guddi Gutenberg“ und Lars Reichow als
„Anchorman der Fastnachtsthemen im Elften“ drei markante Köpfe die
Sparte der politisch-literarischen Fastnacht vertreten. „Dafür ist
–Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht– berühmt und macht unsere
Sitzung einzigartig“, sagte Dudek.

Das zusätzliche interaktive Angebot im Internet
(SWR.de/mainz-bleibt-mainz) wurde ebenfalls sehr gut angenommen.
Unter anderem erreichte die Redaktion eine Flut an Bildern, die die
Stimmung vor den Fernsehern einfing – und das in allen Kontinenten.

Pressekontakt: Wolf-Günther Gerlach, Tel.: 06131/929-33293,
wolf-guenther.gerlach@swr.de

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