Der Südwestrundfunk (SWR) genießt in
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz großes Vertrauen. Der SWR wird
als glaubwürdiger, kompetenter und informativer Sender angesehen, der
nah an den Themen der Menschen in Baden-Württemberg und
Rheinland-Pfalz dran ist. Auch bei Jüngeren erreicht der SWR
positive Werte. So hebt die Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen vor
allem die Themen Information und Orientierung hervor. Dies sind
einige der Ergebnisse der aktuellen Imagestudie der
SWR-Medienforschung.
Bei der Untersuchung wurden im November 2014 rund 900 Menschen in
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Alter ab 14 Jahren befragt.
Gegenüber der Befragung von 2013 ergaben sich dabei stabile bis
höhere Zustimmungswerte für den SWR. Besonders herausragende
Akzeptanzwerte mit einer Zustimmung von 75 bis über 80 Prozent
erreichte der SWR bei den Themenfeldern Qualität, Aktualität,
Verlässlichkeit und Nähe. Der SWR sei engagiert, nah an den Menschen,
sei im Austausch mit ihnen und bringe Themen, die Baden-Württemberg
und Rheinland-Pfalz bewegten. Diese Aussagen bewerteten auch 14- bis
29-Jährige als besonders positiv.
Der SWR-Rundfunkrat sieht die Ergebnisse der Imagestudie als
ermutigendes Zeichen für den Umbauprozess des Senders. Margit Rupp,
erste stellvertretende Vorsitzende, sagte bei der Sitzung des
SWR-Rundfunkrats am Freitag, 20. März 2015, in Stuttgart: „Die hohe
Akzeptanz zeigt, dass die Zuschauer, Hörer und Nutzer den SWR als
verlässlichen medialen Partner in einer sich ständig wandelnden
Gesellschaft schätzen. Wenn über 75 Prozent der Befragten über den
SWR sagen, er biete beste Information, sei kritisch und glaubwürdig,
dann kann angenommen werden, dass die überwiegende Mehrheit der
Baden-Württemberger und Rheinland-Pfälzer den SWR zum festen
Bestandteil der demokratischen Grundstruktur zählen.“
Der Vorsitzende des SWR-Verwaltungsrats Hans-Albert Stechl: „Die
Studie beweist eindrucksvoll, wie sich ein Sender auch unter
Spardruck ein klares Profil erarbeiten kann. Der SWR ist nah an den
Menschen, bringt Themen, die Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz
bewegen, setzt sich für die Menschen hier ein, reagiert schnell auf
aktuelle Ereignisse, das alles sind Aussagen, die dem SWR in der
Untersuchung zugeschrieben werden. Einen besseren Beweis dafür, dass
der SWR mit seinen Alleinstellungsmerkmalen Regionalität und
Aktualität richtig liegt, kann es nicht geben.“
Termine, Tagesordnungen und weitere Sitzungsunterlagen und
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Pressekontakt:
Wolfgang Utz, Tel.: 0711/929-11030, wolfgang.utz@swr.de
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