Dr. Susanne Pfab ist seit Jahresbeginn neue 
Generalsekretärin der ARD. Sie übernimmt damit die 
Interessenvertretung der ARD in Berlin und ist Ansprechpartnerin für 
Politik, Verbände und gesellschaftliche Institutionen in rundfunk- 
und medienpolitischen Fragen. Die Generalsekretärin hat innerhalb der
ARD im Bereich der Medienpolitik eine Koordinierungs- und 
Beratungsfunktion. Das Generalsekretariat unterstützt den ARD-Vorsitz
ferner bei der Geschäftsführung des Senderverbundes, bei der 
strategischen Positionierung der ARD sowie der Presse- und 
Öffentlichkeitsarbeit.
   Der ARD-Vorsitzende Lutz Marmor: „Ich freue mich auf die 
Zusammenarbeit mit Susanne Pfab. Sie kennt die ARD bestens, ist gut 
vernetzt und wird uns ausgezeichnet unterstützen. Wir sind sicher, 
dass sie die Anliegen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks engagiert 
und umsichtig vertreten wird.“
   Susanne Pfab, 48, ist promovierte Juristin. Die föderale Struktur 
des Senderverbunds sowie die Themenfelder der ARD und des 
öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind ihr bereits vertraut: So war 
sie von 2006 bis September 2014 Geschäftsführerin der 
Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) der ARD. Zuvor leitete sie vier 
Jahre das Gremienbüro des Bayerischen Rundfunks.  Mit medien-,  
verfassungs- und europarechtlichen Themen hatte sich Dr. Susanne Pfab
zudem seit 1995 als wissenschaftliche Assistentin am Institut für 
Politik und öffentliches Recht an der Ludwig-Maximilians-Universität 
in München befasst.
   Die Intendantinnen und Intendanten der ARD haben Dr. Susanne Pfab 
für fünf Jahre bis 2020 gewählt. Das Generalsekretariat wurde 2006 
als Gemeinschaftseinrichtung der ARD gegründet und hat seinen Sitz 
beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Der bisherige Beauftragte des
ARD-Vorsitzenden in Berlin, Dr. Michael Kühn, ist seit Jahresbeginn 
Justiziar beim NDR in Hamburg.
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