Erfinden macht Spaß: Die ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“ legt
eine Woche vor dem Finale kräftig zu: Sehr gute 12,3 Prozent der 14-
bis 49-Jährigen sahen am Samstagabend die neue Erfinder-Show. Und
diese beiden Erfindungen sichern sich die letzten beiden Finalplätze:
Hier geht nichts daneben: Der tropffreie Trichter „Drychter“ von
Fritz Frech (64, Gengenbach) überzeugt das Publikum in der fünften
Ausgabe der ProSieben-Erfindershow „Das Ding des Jahres“ am meisten.
Die Jury wählt die nachhaltigen und zu hundert Prozent
kompostierbaren Einwegteller „Green Leaf“ der Erfinder Pedram
Zolgadri (38) und Carolin Fiechter aus Taufkirchen bei München
weiter.
„Drychter“ und „Green Leaf“ treten im großen „Das Ding des
Jahres“-Livefinale am Samstag, 10. März, um 20:15 Uhr auf ProSieben
gegen das Modellauto „DR!FT“, den faltbaren Anhänger „Faltos“, die
Zehn-Sekunden-Zahnbürste „Amabrush“, die Decken-, Schlafsack-,
Kuschel-Kombi „HUGGLE“ und den nachrüstbaren E-Bike-Motor
„TronicDrive“ an, um die größte Zustimmung unter den Zuschauern und
damit einen Werbedeal auf den Sendern der ProSiebenSat.1-Gruppe in
Höhe von 2,5 Millionen Euro zu gewinnen.
„Das Ding des Jahres“ Finale am Samstag, 10. März, um 20:15 Uhr
live auf ProSieben
Fotos aus der Show, Infos zu den Erfindern und weitere
Hintergründe zu „Das Ding des Jahres“ gibt es auf der Presseseite
unter http://presse.prosieben.de/DDDJ
Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes
Fernsehpanel D + EU) Quelle: AGF/GfK-Fernsehforschung / TV Scope /
ProSiebenSat.1 TV Deutschland Audience Research Erstellt: 04.03.2018
(vorläufig gewichtet: 03.03.2018)
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