Anaqua (https://www.anaqua.com/de/?utm_medium=press&utm_source=wire&utm_campaign=Gevers), der führende Anbieter für Technologielösungen und Dienstleistungen für Innovation und das Management geistigen Eigentums (IP), gab heute bekannt, dass die europäische IP-Kanzlei Gevers Anaquas AQX® Law Firm (https://www.anaqua.com/de/aqx-law-firm/?utm_medium=press&utm_source=wire&utm_campaign=Gevers) für ihr IP-Management implementiert hat. Zum Einsatz komme
Der Jahresbericht 2024 des Bundespatentgerichts steht ab heute zum Download zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr gewährt er interessante Einblicke in die Entscheidungspraxis des Bundespatentgerichts und hält Zahlen und Fakten zur Geschäftslage des Gerichts bereit.
Alle Informationen finden Sie auch in englischer Sprache.
Den Download finden Sie über folgenden Link: Jahresbericht 2024 (https://www.bundespatentgericht.de/SharedDocs/Downloads/DE/Presse/Jahresberichte/Ja
Nach Abschluss der Verhandlungen von Union und SPD hat sich der Deutsche Brauer-Bund (DBB) als Spitzenverband der Brauwirtschaft insgesamt positiv zum Koalitionsvertrag geäußert. "Viele Entscheidungen weisen in die richtige Richtung. Jetzt kommt es darauf an, dass die neue Regierung ihr Programm zügig umsetzt. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Die Zuspitzung internationaler Krisen und die anhaltende Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft erfordern Mut und Entschlos
Die GEMA klagt gegen Suno Inc., eine amerikanische Anbieterin von KI-generierten Audioinhalten. Sie wirft dem Unternehmen vor, geschützte Aufnahmen weltbekannter Songs aus dem Repertoire der GEMA in dem Tool verarbeitet zu haben, ohne dafür eine Vergütung zu zahlen. Das KI-Tool erzeugte in zahlreichen Fällen Audioinhalte, die den Originalsongs wie "Forever Young", "Atemlos", "Daddy Cool", "Mambo No. 5" oder "Cheri Cheri Lady"
Steuern sparen und das Vermögen absichern – inzwischen tragen sich nicht mehr allein die Superreichen, sondern auch viele Mittelständler mit dem Gedanken an eine Stiftung. Wenn es an die Umsetzung geht, stellt sich allerdings bald die Frage, ob eine rechtliche und steuerliche Beratung zwingend erforderlich ist. Kann sich der Gründer die Kosten für die Beraterstunden sparen oder ist der Verzicht auf eine professionelle Unterstützung mit erheblichen Risiken verbunden
Deutschlands größter Vermögensverwalter, die DWS, steht erneut wegen Greenwashing-Vorwürfen im Fokus. Nachdem das Unternehmen in den USA bereits eine Millionenstrafe für irreführendes ESG-Marketing zahlen musste, wird nun die erste Klage eines Anlegers, der seine Rechtsansprüche mithilfe der Kanzlei Goldenstein Rechtsanwälte (http://www.ra-goldenstein.de/) geltend macht, vor einem deutschen Gericht verhandelt. Das Landgericht Frankfurt hat dafür den
Die Bundesnotarkammer begrüßt die Ergebnisse des Praxischecks des Bundesministeriums der Justiz zu beurkundungsbedürftigen Vorgängen im Vereins- und GmbH-Recht (abrufbar hier (https://www.bmj.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Fachpublikationen/2024_Ergebnisse_Praxischeck_Vereins_GmbH_Recht.html?nn=110490)). "Der Bericht unterstreicht die bedeutende Rolle der Notarinnen und Notare als Schlüsselfigur beim Abbau bürokratischer Hürden bei Gründungen und sch
Bitte beachten sie das berichtigte Zitat. Es folgt die korrigierte Meldung:
Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und der Medienverband der freien Presse (MVFP) begrüßen das heutige Urteil der Großen Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Grundsatzverfahren "Google Shopping" als "historisches Urteil".
Europas höchstes Gericht bestätigte heute eine Entscheidung der Europäischen Kommission aus dem Jahr 20
Die Ozean Group GmbH, die in letzter Zeit negative Medienberichterstattung erfahren hat, wurde nun rehabilitiert. Offizielle Stellungnahmen deutscher und US-amerikanischer Behörden haben die Position von Ajmal Rahmani, dem Vorsitzenden der Gruppe, gegen alle Anschuldigungen gestärkt.
Ajmal Rahmani betonte stets, dass die Vorwürfe gegen ihn unbegründet seien. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat diese Haltung nun bestätigt. Kurz zuvor gab das US-Amt für Auslandsver
Zehn Jahre dauerte es, den Roman „Ulysses“ von James Joyce in der legendären Übersetzung von Hans Wollschläger zu überarbeiten – aber nun darf der Suhrkamp Verlag das Buch nicht veröffentlichen. Das berichtet die Wochenzeitung DIE ZEIT. Ein Forscherteam hatte 5000 Änderungen und Korrekturen vorgenommen, doch die Wollschläger-Witwe Gabriele Gordon hat sich entschieden, die Publikation aus […]