+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Kaum Bewegung in erster Sonntagsfrage seit der Wahl

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ARD-DeutschlandTREND: Kaum Bewegung in erster Sonntagsfrage seit der Wahl

Wenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, käme die Union aktuell auf 29 Prozent und wäre damit wie bei der Bundestagswahl am 23. Februar (28,5 Prozent) stärkste Kraft. Die AfD liegt in der ersten Sonntagsfrage seit der Bundestagswahl mit

Schwesig bei „maischberger“: Verteidigungsausgaben werden auf mindestens 100 Milliarden pro Jahr steigen – „Wünsche mir, dass Pistorius weiter in dieser Regierung ist.“

Schwesig bei „maischberger“: Verteidigungsausgaben werden auf mindestens 100 Milliarden pro Jahr steigen – „Wünsche mir, dass Pistorius weiter in dieser Regierung ist.“

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), geht davon aus, dass eine künftige Koalition aus Union und SPD die Ausgaben für Bundeswehr und Sicherheit verdoppeln wird. „Man muss damit rechnen, dass die derzeit 53 Milliarden Euro, die veranschlagt sind, mindestens Richtung 100 Milliarden aufwachsen, pro Jahr“, sagte Schwesig in der ARD-Talksendung "maischberger".

Die SPD-Politikerin erläuterte weitere Details zu den geplant

Crunch – Traum und Albtraum in der Gaming-Industrie

Crunch – Traum und Albtraum in der Gaming-Industrie

Khesrau Behroz blickt hinter die Kulissen der größten Unterhaltungsindustrie der Welt / ab sofort in der ARD Mediathek und am 27. März 2025 im SWR

"Grand Theft Auto", "The Witcher", "Fifa": Videospiele sind das größte Unterhaltungsmedium der Welt, größer als Film und Musik zusammen. Für diesen Erfolg sind vor allem sogenannte Triple-A-Spiele verantwortlich. Das sind teuer produzierte Blockbuster, deren Macher:innen unter e

Mobilitätsallianz zwischen der thyssenkrupp Presta AG und dem Land Liechtenstein präsentiert

Mobilitätsallianz zwischen der thyssenkrupp Presta AG und dem Land Liechtenstein präsentiert

Am Dienstag, 25. Februar 2025, informierten Graziella Marok-Wachter (Infrastrukturministerin), Patrick Vith (CEO & COO thyssenkrupp Presta AG) und Marc Stoffel (Mitbegründer 42hacks) im Rahmen einer Medienorientierung in den Räumlichkeiten der thyssenkrupp Presta AG in Eschen über eine neuartige Zusammenarbeit zwischen der thyssenkrupp Presta AG und dem Land Liechtenstein in Form einer "Mobilitätsallianz".

Es ist ein seit Längerem erklärtes Ziel der R

Forsa-Umfrage zum Quadrell / Zuschauer sehen Friedrich Merz als Sieger

Forsa-Umfrage zum Quadrell / Zuschauer sehen Friedrich Merz als Sieger

Friedrich Merz ist der Sieger des RTL/ntv Wahl-Quadrells. Das ergab eine aktuelle Zuschauer-Befragung von Forsa im Auftrag von RTL und ntv. Auf die Frage "Wer hat sich insgesamt am besten geschlagen?" antworteten 32 Prozent Friedrich Merz, 25 Prozent Olaf Scholz und jeweils 18 Prozent Robert Habeck und Alice Weidel. Für keinen der Kandidaten entschieden sich 7 Prozent.

Noch klarer fiel die Entscheidung auf die Frage "Wem trauen Sie am ehesten zu, das Land zu führen?&quo

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 11. Februar 2025, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli-VoraussichtlicheThemen

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 11. Februar 2025, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli-VoraussichtlicheThemen

"Report Mainz" bringt am Dienstag, 11. Februar 2025, um 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

– Angst vor Wohlstandsverlust – Berechtigt oder unbegründet?
– Albtraum IS – Ein Vater kämpft um seine Familie

Informationen auch auf: www.reportmainz.de

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 33351 oder -33352.

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Original-Content von: SWR – Das E

Wahl 2025 im ZDF: „Klartext!“ am langen Wahlabend / Erstmals mit Reaction-Stream auf Twitch

Wahl 2025 im ZDF: „Klartext!“ am langen Wahlabend / Erstmals mit Reaction-Stream auf Twitch

Deine Wahl. Deine Fragen. Der lange Wahlabend im ZDF: Am Donnerstag, 13. Februar 2025, setzt das ZDF einen Schwerpunkt in seiner Wahlberichterstattung. Von 19.25 Uhr bis 21.45 Uhr steht "Klartext!" auf dem Programm. Im ZDF-Wahlforum stellen sich die Kanzlerkandidaten von SPD, CDU, Grüne und AfD live den Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Im Anschluss sendet das "heute journal" ab 21.45 Uhr live aus Mainz und Salzwedel. Linke, BSW, FDP und CSU sind bei "may

Wahl 2025 im ZDF: „Schlagabtausch“ mit sechs Gästen und längerer Sendezeit

Wahl 2025 im ZDF: „Schlagabtausch“ mit sechs Gästen und längerer Sendezeit

Knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl ist die Diskussion zwischen den Parteien in vollem Gange – laut Umfragen beschäftigen die Themen Wirtschaft und Migration die Wählerinnen und Wähler in Deutschland besonders. Um diese Themen geht es am Donnerstag, 6. Februar 2025, 22.15 Uhr, im "Schlagabtausch" mit nun neu sechs Gästen verschiedener Parteien sowie einer verlängerten Sendezeit von jetzt 90 Minuten. ZDF-Moderator Andreas Wunn begrüßt im St

Wahl 2025 im ZDF: Zwei neue Folgen von „Deutschland, warum bist du so?“

Wahl 2025 im ZDF: Zwei neue Folgen von „Deutschland, warum bist du so?“

Zwei neue Folgen des Politikformats "Deutschland, warum bist du so" mit Moderatorin und Journalistin Eva Schulz sind online (https://www.zdf.de/politik/deutschland-warum-bist-du-so). Mit Blick auf die Bundestagswahl greifen die beiden jeweils 30-minütigen Reportagen die Ängste und Sorgen junger Menschen auf. In "Krieg in Europa – Wie abwehrbereit sind wir wirklich?" geht es darum, was aus den 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr wurde und

ZDF-Politbarometer Januar III 2025: Geteiltes Echo zu Unions-Antrag mit Stimmen der AfD / Projektion: Keine Partei kann von der aktuellen Diskussion profitieren

ZDF-Politbarometer Januar III 2025: Geteiltes Echo zu Unions-Antrag mit Stimmen der AfD / Projektion: Keine Partei kann von der aktuellen Diskussion profitieren

Nach der tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg waren die vergangenen Tage geprägt von der Diskussion um eine Verschärfung der Asylpolitik. Dass die Union am Mittwoch einen Antrag für schärfere Maßnahmen in den Bundestag eingebracht hat, für den sie in Kauf nahm, nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit zu erhalten, ist bei den Befragten umstritten. 47 Prozent finden das gut, darunter die meisten Anhänger von Union (66 Prozent), FDP (76 Prozent), AfD (

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