Die Bundestagswahl ist über die Bühne – nun liegt es an Politikern, aus den Ergebnissen richtungsweisende Politik zu machen. Wie geht es nun weiter? Darauf sucht die „Fakt ist"-Runde in Magdeburg Antworten, am Mittwoch (26.02.) ab 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen und im Livestream auf mdr.de.
Deutschland hat gewählt: Und nun müssen die Parteien sich zusammenfinden. Vieles deutet auf eine erneute Koalition von CDU und SPD hin. Doch es gibt auch skeptische Stimmen bei de
Wenn es um die Wahlberichterstattung geht, bleibt die ARD die erste Wahl – im Fernsehen, im Streaming und im Hörfunk. Die umfangreiche Berichterstattung im Ersten aus dem ARD-Hauptstadtstudio mit Markus Preiß und Jörg Schönenborn erreichte am Wahlabend (17:10 bis 20:00 Uhr) im Schnitt 6,59 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Das entspricht einem Marktanteil von 28,1 Prozent und einer deutlichen Reichweitensteigerung gegenüber der letzten Bundestagswahl 2021 von 1,6
Johannes Vogel von der FDP erklärt im Gespräch mit dem Fernsehsender phoenix, es bestünde vor dem Hintergrund von über einer "Dekade verschleppter Reformen in Deutschland" sowie der aktuellen globalen Entwicklungen ein "riesiger Bedarf für eine moderne liberale Partei. Radikal reformorientiert, radikal marktwirtschaftlich aber auch radikal optimistisch." Diese Partei hätten die Wählerinnen und Wähler offenbar nicht mehr in der FDP geseh
Matthias Miersch (SPD) hofft, dass die demokratische Mitte sich nach der Bundestagswahl zusammenrauft und Stabilität in Deutschland schafft. "Das ist die Kernfrage", sagte der kommissarische SPD-Generalsekretär im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Eine Koalition aus CDU und SPD sei aber noch nicht ausgemacht. "Es gibt keinen Automatismus. Ich bin nach wie vor sehr schockiert über die Aussagen von Herrn Merz auch gegenüber anderen politischen Gruppierunge
Das ZDF hat insgesamt 40,69 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer mit seiner umfassenden Berichterstattung über die Bundestagswahl 2025 erreicht – und damit die Mehrzahl der wahlberechtigten Menschen in Deutschland. Weit mehr als 60 Prozent der Menschen ab 18 Jahren hatten mindestens einmal Kontakt mit den ZDF-Wahlsendungen im TV und online. Die Live-Diskussionen zur Wahl fanden ebenso ein großes Publikum wie die Dokumentationen und Reportagen über die Themen des Wahlkampf
Es wird ein Wahl-Krimi wie Deutschland ihn noch nicht erlebt hat.
Noch nie waren so viele Wähler vor der Stimmabgabe unentschlossen. Noch nie ging es für so viele Parteien um alles oder nichts.
Glaubt man den Umfragen, wird es dramatisch knapp. FDP und BSW müssen um den Einzug in den Bundestag bangen, die Linke erlebt einen späten Aufschwung. Der Wahlsieger scheint klar, aber welche Mehrheiten werden sich ergeben, welche Koalitionen werden möglich sein?
Kurz vor der Wahl hat forsa im Auftrag von RTL und ntv die Bundesbürger um eine Einschätzung gebeten, welche Partei ihrer Meinung nach auf drei zentralen Politikfeldern – der Außen- und Sicherheitspolitik, der Zuwanderungspolitik sowie der Wirtschafts- und Finanzpolitik – über die größte Kompetenz verfügt.
In der Außen- und Sicherheitspolitik schreiben 36 Prozent der CDU/CSU die größte Kompetenz zu. 20 Prozent sagen das von der SPD, 12 Proze
Bei den Parteipräferenzen verliert laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union (29%) gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt. Auch die SPD (15%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 3%) geben jeweils einen Punkt ab. Die Linke (8%) sowie die AfD (21%) gewinnen einen Punkt hinzu. Die Werte für die Grünen (13%) und die FDP (5%) bleiben unverändert.
Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, käme Friedrich Merz auf 26 Prozent (+1%)
Der WDR wird die Bundestagswahl am kommenden Sonntag umfassend und aus der NRW-Perspektive im WDR Fernsehen, Hörfunk und Online begleiten. Zudem bietet die WDR aktuell App am Wahlabend den Service an, sich das Ergebnis des eigenen Wahlkreises aufs Smartphone pushen zu lassen.
Ergebnisse und Analysen im WDR Fernsehen
Das WDR Fernsehen informiert am Wahlabend ab 17.45 Uhr in mehreren Sendungen über die Wahlergebnisse und die Reaktionen darauf: Neben Schalten zu den Reporterinnen und Re