Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst will eine Bewerbung um die Kanzlerkandidatur der Union weiter nicht ausschließen: „Ich glaube, da ist die Frage offen, sonst hätten wir es ja entschieden. Und solange es nicht entschieden ist, ist das offen“, sagte Wüst in der vom WDR produzierten ARD-Sendung „Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Hendrik Wüst“, die am Montag, den 10. Juni 2024, um 22.50 Uhr im Ersten und online first

Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst will eine Bewerbung um die Kanzlerkandidatur der Union weiter nicht ausschließen: „Ich glaube, da ist die Frage offen, sonst hätten wir es ja entschieden. Und solange es nicht entschieden ist, ist das offen“, sagte Wüst in der vom WDR produzierten ARD-Sendung „Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Hendrik Wüst“, die am Montag, den 10. Juni 2024, um 22.50 Uhr im Ersten und online first

Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst will eine Bewerbung um die Kanzlerkandidatur der Union weiter nicht ausschließen: „Ich glaube, da ist die Frage offen, sonst hätten wir es ja entschieden. Und solange es nicht entschieden ist, ist das offen“, sagte Wüst in der vom WDR produzierten ARD-Sendung „Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Hendrik Wüst“, die am Montag, den 10. Juni 2024, um 22.50 Uhr im Ersten und online first

Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst will eine Bewerbung um die Kanzlerkandidatur der Union weiter nicht ausschließen: „Ich glaube, da ist die Frage offen, sonst hätten wir es ja entschieden. Und solange es nicht entschieden ist, ist das offen“, sagte Wüst in der vom WDR produzierten ARD-Sendung „Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Hendrik Wüst“, die am Montag, den 10. Juni 2024, um 22.50 Uhr im Ersten und online first

Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Hendrik Wüst bei Markus Feldenkirchen in der ARD: K-Frage weiter offen

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst will eine Bewerbung um die Kanzlerkandidatur der Union weiter nicht ausschließen: „Ich glaube, da ist die Frage offen, sonst hätten wir es ja entschieden. Und solange es nicht entschieden ist, ist das offen“, sagte Wüst in der vom WDR produzierten ARD-Sendung „Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Hendrik Wüst“, die am Montag, den 10. Juni 2024, um 22.50 Uhr im Ersten und online first

phoenix: Europawahl 2024 – live am Sonntag, 9. Juni 2024, ab 17.00 Uhr

phoenix: Europawahl 2024 – live am Sonntag, 9. Juni 2024, ab 17.00 Uhr

Was bedeutet diese Wahl für Europa? phoenix berichtet am Wahltag, 9. Juni, ab 17 Uhr umfassend über die Europawahl und blickt über den deutschen Tellerrand. Das Herzstück der Sendung kommt live aus dem Europäischen Parlament in Brüssel. Daneben sind Reporter auch in Amsterdam, Warschau und in den Parteizentralen in Berlin vor Ort und sprechen mit Spitzenkandidaten und Experten über Einschätzungen und die ersten Ergebnisse. phoenix schaltet zudem den Abend

„hart aber fair“ / am Montag, 10. Juni 2024, um 21:00 Uhr live aus Berlin

„hart aber fair“ / am Montag, 10. Juni 2024, um 21:00 Uhr live aus Berlin

Moderation: Louis Klamroth

Das Thema: Sommer der Wahrheit: Was hält die Ampel noch zusammen?

Erster großer Stimmungstest für die deutsche Politik in diesem Jahr: Was bedeutet

das Ergebnis der Europawahl für die Ampel-Parteien und die Opposition?

Sparen oder Geld ausgeben, Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien

– findet die Koalition jetzt noch gemeinsame Lösungen oder bricht sie

auseinander?

Die Gäste:

Lamya Kaddor (Bündnis 90/Die Grünen):Innen

internationaler frühschoppen: Migration, Rechtsruck, Ukraine – Was wird aus Europa? / Sonntag, 09. Juni 2024, 12.00 Uhr

internationaler frühschoppen: Migration, Rechtsruck, Ukraine – Was wird aus Europa? / Sonntag, 09. Juni 2024, 12.00 Uhr

Europa wählt. Doch es ist eine Wahl, die in unsicheren Zeiten stattfindet. Innerhalb weniger Jahre wurde die EU von mehreren Krisen heimgesucht, die den Zusammenhalt des Staatenbundes auf die Probe gestellt haben. Während rund 370 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen sind, das nächste Europäische Parlament zu wählen, tobt in der Ukraine der größte bewaffnete Konflikt, den der Kontinent seit Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt hat.

Ni

MDR-Talk „Fakt ist!“ zum Thema: „Neue Verhältnisse – Der Tag nach EU- und Kommunalwahlen“

MDR-Talk „Fakt ist!“ zum Thema: „Neue Verhältnisse – Der Tag nach EU- und Kommunalwahlen“

Am 9. Juni wird in Mitteldeutschland gewählt. Was bedeuten die Wahlergebnisse? Darüber diskutiert am Abend nach der Wahl die Runde bei „Fakt ist!“ aus Magdeburg. Zu sehen ist der Polittalk am Montag, 10.06.2024, ab 20.30 Uhr im Livestream auf mdr.de/tv und auf dem MDR-YouTube-Kanal sowie um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen und im Anschluss in der ARD Mediathek.

Wer für Deutschland ins Europaparlament einzieht, bestimmen die Wählerinnen und Wähler in allen drei mit

ZDF-Politbarometer Extra Europa Juni 2024 / Union klar stärkste Partei – Rennen um Platz zwei noch offen/Relativ hohes Interesse an der Europawahl

ZDF-Politbarometer Extra Europa Juni 2024 / Union klar stärkste Partei – Rennen um Platz zwei noch offen/Relativ hohes Interesse an der Europawahl

Ähnlich hoch wie 2019, aber viel höher als bei den Europawahlen davor, fällt jetzt das Interesse an der Wahl aus: Hatten vor der Europawahl 2014 lediglich 38 Prozent ein sehr starkes oder starkes Interesse an der Wahl bekundet, waren das vor fünf Jahren, im Mai 2019, 56 Prozent. Jetzt sind es 61 Prozent (weniger starkes oder kein Interesse: 38 Prozent; 2019: 44 Prozent; 2014: 62 Prozent). Das spricht dafür, dass sich die Wahlbeteiligung in der Größenordnung vo

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