Am 1. September 2024 stehen die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen an, deren Ausgang die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig prägen könnte. Mit Blick auf diese richtungsweisenden Wahlen zeigt der MDR zwei Dokumentationen, die tief in historische und aktuelle Entwicklungen eintauchen: Die „MDR Zeitreise“ fragt „Schicksalswahl Thüringen – kann sich Geschichte wiederholen?“ – zu sehen ab 23. August in der ARD Mediathek sowie am
Im September entscheiden Wählerinnen und Wähler in drei Bundesländern über die Zusammensetzung ihrer Landtage und darüber hinaus, wer in den Ländern regieren soll. Die Wahlen haben zugleich Auswirkungen auf die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat.
Oliver Köhr, ARD-Chefredakteur:
"Die Wahlen sind besonders spannend, weil schwierige Regierungsbildungen und ungewöhnliche Mehrheitsverhältnisse denkbar sind. Die ARD berichtet auf allen Ausspiel
Der September startet mit einer Doppelwahl, auf die die ganze Republik blickt: Sachsen und Thüringen wählen – rund fünf Millionen Wahlberechtigte zwischen Altenburg und Zittau sind zur Stimmabgabe aufgerufen. Das ZDF berichtet am Sonntag, 1. September 2024, ab 17.30 Uhr live aus den ZDF-Wahlstudios in Dresden und Erfurt von den beiden Landtagswahlen, die Spannung über den Wahlabend hinaus versprechen. In der "Berliner Runde" im ZDF wird es davon am Wahlsonntag
Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer ist die Union mit 30 Prozent weiter stärkste Kraft, darauf folgt die AfD mit 17 Prozent, die SPD mit 15, die Grünen mit 11, BSW mit 7, die FDP mit 5 und die Linke kommt aktuell auf 3 Prozent. Die Splitterparteien erhalten inklusive der Stimmen für die Freien Wähler 12 Prozent.
Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Scholz und Merz geht auch in dieser Woche weiter. Beide würden von den Wählern 27 Prozent der Stimmen erhalten, wenn sie
Mit mehr als 850 Minuten in Deutscher Gebärdensprache (DGS), zahlreichen Angeboten in Leichter Sprache (LS) und umfassender Untertitelung (UT) informiert der MDR Menschen mit Sinnesbehinderung zu den kommenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Damit bietet die Dreiländeranstalt erstmals alle ihre Wahlsendungen rund um den 1. September barrierefrei an.
Ab sofort wird der MDR alle seine Wahlsendungen – zusätzlich zu seinen bereits mit DGS ausgestatteten Nachricht
Vor den wegweisenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September 2024 sowie in Brandenburg am 22. September 2024 erkundet der ZDF-"Länderspiegel" die Stimmung in den drei Bundesländern. In der Ausgabe am Samstag, 17. August 2024, 17.05 Uhr im ZDF und in der ZDFmediathek, ist der "Länderspiegel" unterwegs in den drei Bundesländern.
"Länderspiegel"-Moderatorin Yve Fehring reist nach Dresden, Erfurt und Potsdam, spricht in den
Am 1. September entscheidet sich die politische Zukunft in Thüringen. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ist hautnah dabei und bietet eine umfassende Berichterstattung rund um die Landtagswahl. Das vielfältige Programmangebot umfasst fundierte Analysen, spannende Reportagen, Diskussionsforen sowie Live-Berichterstattung. Unter mdr.de/mittendrin (https://www.mdr.de/unternehmen/mittendrin/index.html) steht das komplette MDR-Angebot zu den Landtagswahlen zum Abruf bereit – inklusive
+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++
Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen
ARD-DeutschlandTREND: Kamala Harris überzeugt die Deutschen im US-Wahlkampf deutlich stärker als Donald Trump – und stärker als zuvor Joe Biden
Im US-Wahlkampf zwischen Kamala Harris und Donald Trump sind drei Viertel der Deutschen (77 Prozent) eher von der demokratischen Kandidatin Harris überzeugt. Der republi
Britta Haßelmann, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, zeigt sich zufrieden mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wahlrechtsreform: Es herrsche "jetzt Klarheit darüber unter welchen Bedingungen der nächste Bundestag gewählt werden kann." Die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition sei in ihrem Kern verfassungskonform und der kommende Bundestag werde deutlich verkleinert, "berechenbar und verlässlich für alle Bürgerinnen