RTL/ntv Trendbarometer/ Scholz und Merz im Kanzlerduell wieder gleichauf / Mehrheit der Deutschen sagt, die Union hätte bei Migrationsgipfel weiter verhandeln sollen

RTL/ntv Trendbarometer/ Scholz und Merz im Kanzlerduell wieder gleichauf / Mehrheit der Deutschen sagt, die Union hätte bei Migrationsgipfel weiter verhandeln sollen

Bei der Kanzlerpräferenz verliert Friedrich Merz laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer zwei Prozentpunkte gegenüber der Vorwoche, während Olaf Scholz sich um zwei Punkte verbessern kann. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich damit aktuell jeweils 26 Prozent für Merz bzw. für Scholz entscheiden. Unverändert 48 Prozent würden sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden.

Bei den Parteipräferenzen verlieren

MDR-Reihe „exactly“ zum Thema: „Migration, TikTok, Geld, Sicherheit – Warum wählt die Generation Z die AfD?“

MDR-Reihe „exactly“ zum Thema: „Migration, TikTok, Geld, Sicherheit – Warum wählt die Generation Z die AfD?“

Bei den Europa- und Landtagwahlen in Sachsen und Thüringen fiel auf: Viele der 16- bis 24-Jährigen wählen völlig anders als bei den Wahlen zuvor – die Grünen sind out, AfD und CDU sind in. Auch kleine Parteien bekommen die Stimme von Erstwählenden. „Migration, TikTok, Geld, Sicherheit – Warum wählt die Generation Z die AfD?“ fragt eine neue Folge der MDR-Reihe „exactly“ – zu sehen ab heute, 16. September 2024, 17.00 Uhr

CAREN MIOSGA / am Sonntag, 15. September 2024, um 21:45 Uhr im Ersten

CAREN MIOSGA / am Sonntag, 15. September 2024, um 21:45 Uhr im Ersten

Das Thema: "Was treibt die Union im Asylstreit, Herr Wüst?"

Kein Thema treibt die Bevölkerung derzeit so um wie die irreguläre Migration nach Deutschland: In einer aktuellen Umfrage sprechen sich 82 Prozent der Befragten dafür aus, die illegale Zuwanderung nach Deutschland zu beschränken. Der Versuch von Bundesregierung und Opposition, auf einem Asyl-Gipfel zu einer wirksamen Lösung zu kommen, ist vorerst gescheitert. Zurück bleibt der Ampel-Vorschla

ZDF-Politbarometer Extra September I Brandenburg: AfD könnte in Brandenburg stärkste Partei werden / Klare Mehrheit will Dietmar Woidke (SPD) weiter als Ministerpräsidenten

ZDF-Politbarometer Extra September I Brandenburg: AfD könnte in Brandenburg stärkste Partei werden / Klare Mehrheit will Dietmar Woidke (SPD) weiter als Ministerpräsidenten

Bei der Landtagswahl in Brandenburg in gut einer Woche hat die AfD auch hier die Chance, stärkste Partei im Land zu werden und die SPD auf Platz zwei zu verweisen. Für die Grünen könnte es ein weiteres Mal eine Zitterpartie geben, ob sie die Fünf-Prozent-Hürde schaffen.

Projektion

Wenn schon am nächsten Sonntag gewählt würde, dann ergäben sich die folgenden Projektionswerte für die Parteien: Die SPD käme zurzeit auf 26 Prozent, die Af

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ ARD-Vorwahlbefragung Brandenburg: SPD schließt zur AfD auf

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ ARD-Vorwahlbefragung Brandenburg: SPD schließt zur AfD auf

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Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen

ARD-Vorwahlbefragung Brandenburg: SPD schließt zur AfD auf

Zehn Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg kann die SPD von Ministerpräsident Dietmar Woidke in der Sonntagsfrage der ARD-Vorwahlbefragung zulegen und käme aktuell auf 26 Prozent (+3 Prozentpunkte im Vgl. zur Vorwoche; Landtagswahl 2019: 26,2 Prozent). Die AfD

Wahl in Brandenburg live im ZDF / „heute journal“ live aus Cottbus und „moma vor der Wahl“ live aus Potsdam

Wahl in Brandenburg live im ZDF / „heute journal“ live aus Cottbus und „moma vor der Wahl“ live aus Potsdam

Drei Wochen nach der Doppelwahl in Sachsen und Thüringen geht mit Brandenburg das Wahljahr 2024 in die letzte Runde. Das ZDF berichtet am Sonntag, 22. September 2024, ab 17.40 Uhr live aus dem Wahlstudio in Potsdam. In der Woche vor dem Wahl-Sonntag sendet das "heute journal" live aus Cottbus und das "ZDF-Morgenmagazin" mit "moma vor der Wahl" live aus Potsdam.

Am 22. September 2024 wählen die Brandenburger ihren neuen Landtag. Rund 2,1 Millionen Wahlbere

Programmhinweis: „phoenix runde“ morgen: Nach dem TV-Duell – Trump oder Harris?

Programmhinweis: „phoenix runde“ morgen: Nach dem TV-Duell – Trump oder Harris?

Programmhinweis: "phoenix runde" morgen: Nach dem TV-Duell – Trump oder Harris?

Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen:

Gayle Tufts, amerikanisch-deutsche Entertainerin

Ines Pohl, Studioleiterin Deutsche Welle Washington

Prof. Boris Vormann, Politikwissenschaftler, Bard College Berlin

Matthew Karnitschnig, Europa-Korrespondent POLITICO

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Original-Co

„hart aber fair“ / am Montag, 9. September 2024, 21:00 Uhr, live aus Köln

„hart aber fair“ / am Montag, 9. September 2024, 21:00 Uhr, live aus Köln

Moderation: Louis Klamroth

Das Thema: Die große Vertrauenskrise: Versteht die Politik die Bürger noch?

Direkt nach der Doku "Die große Angst"

Die Gäste u.a.:

Herbert Reul (CDU, Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen)

Petra Köpping (SPD, Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Sachsen)

Gilda Sahebi (Journalistin und Autorin)

Mirko Geißler (Bürgermeister von Grünhain-Beierfeld in Sachsen)

Antje He

USA 2024: ARTE-Programmschwerpunkt von September bis November

USA 2024: ARTE-Programmschwerpunkt von September bis November

Kamala Harris oder Donald Trump? Diese Frage stellen sich nicht nur die Amerikaner. Die ganze Welt blickt gespannt auf die Wahl am 5. November. Im Vorfeld dieser mit Spannung erwarteten US-Präsidentschaftswahl präsentiert ARTE unter anderem zwei Themenabende in einem umfassenden Programmschwerpunkt, der aufschlussreiche Einblicke in die politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der USA bietet.

> arte.tv/usa-wahlen (https://www.arte.tv/de/videos/RC-024073/praesidentschaft

ARD-DeutschlandTREND: Fast jeder zweite Deutsche zeigt sich offen für Beteiligung des Bündnis Sahra Wagenknecht an Landesregierungen +++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++

ARD-DeutschlandTREND: Fast jeder zweite Deutsche zeigt sich offen für Beteiligung des Bündnis Sahra Wagenknecht an Landesregierungen +++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++

Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen

ARD-DeutschlandTREND: Fast jeder zweite Deutsche zeigt sich offen für Beteiligung des Bündnis Sahra Wagenknecht an Landesregierungen

46 Prozent der Deutschen befürworten eine mögliche Beteiligung des Bündnis Sahra Wagenknecht an Landesregierungen – das sind 7 Prozentpunkte mehr als Anfang August. Vier von zehn Deutschen (40 Prozent) fänden das hingegen nicht gut

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