Berliner Behörden haben heute eine erfolgreiche Maßnahme gegen den illegalen Handel mit E-Zigaretten durchgeführt. Der E-Zigaretten-Branchenverband Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) begrüßt das Vorgehen der Behörden: "Händler, die sich nicht an das Gesetz halten, machen dem regulierten Handel schwer zu schaffen", sagt Philip Drögemüller, Geschäftsführer des BfTG.
Der Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofs zur Lebensmittelkennzeichnung in der EU zeigt das Potenzial der Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) zur Verbraucherinformation ebenso auf, wie das Bedürfnis nach einheitlicher Rechtsanwendung in den Mitgliedstaaten und eine verbesserte Verbraucherbildung und -aufklärung. Der Lebensmittelverband Deutschland unterstützt das Ergebnis des Sonderberichts, dass die LMIV bereits umfassende Informationen über Lebensmittel v
"Die Verlagsbranche steht vor enormen wirtschaftlichen Herausforderungen. Rückläufige Erlöse und die hohen Investitionen in die digitale Transformation lassen keinen Spielraum für derart hohe Gehaltssteigerungen, wie sie die Journalistengewerkschaften fordern", erklärte der Verhandlungsführer des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), Georg Wallraf, heute anlässlich der Tarifverhandlungen zwischen BDZV und Deutschem Journalisten-
Endlich ist es wieder Zeit, die Kisten mit der Weihnachtsdeko aus dem Keller zu holen und den Christbaum aufzustellen. Kerzen, Kugeln und Lametta steigern unsere Vorfreude auf die Feiertage. Für Heimtiere kann das schmückende Beiwerk allerdings zur echten Gefahr werden. Wer mit tierischen Mitbewohnern lebt, muss nicht auf eine festliche Stimmung verzichten, sollte aber bei der Dekoration einige wichtige Punkte beachten, empfiehlt der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF).
BDZV und MVFP zu Plänen des europäischen Datenschutzausschusses für Leitlinien zu Pay-Or-Consent Angeboten
Mit Sorge verfolgen der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und der Medienverband der freien Presse (MVFP) die Überlegungen des Europäischen Datenschutzausschusses (EDSA), Leitlinien für sogenannte Pay-Or-Consent-Angebote der Verlage zu beschließen. Die Presseverlegerverbände weisen anlässlich des heutigen "Stakehold
Das Jahr 2024 war geprägt von anhaltenden Krisen und Unsicherheiten sowie gesellschaftlichen Neuentwicklungen: Andauernde Konflikte im Nahen Osten und der Ukraine, das zweite Jahr in der wirtschaftlichen Rezession, eine zerstrittene Regierungskoalition, heftige Diskussionen um staatliche Sozialleistungen, die anstehende US-Wahl, sportliche Großereignisse wie Olympiade und Fußballeuropameisterschaft, andere Wege in der Drogenpolitik und eine neue Partei haben die öffentliche
Wesentliche Weichenstellungen durch Reduktion und Kooperation zu begrüßen, deutliche Klarstellungen bei kommerziellen Tätigkeiten verpasst
Erfolg der politischen Vorgaben wird von Ernsthaftigkeit der Anstalten bei Umsetzung abhängen
Der VAUNET begrüßt, dass mit dem Reformstaatsvertrag nach Jahrzehnten politischer Diskussion wesentliche Weichenstellungen angegangen werden. Dies betrifft insbesondere die strukturelle Reduzierung von TV- und Radioprogrammen sowie d
Digital barrierefrei rund um die Uhr: Beim 12. Spitzentreffen des MDR-Intendanten Ralf Ludwig mit den mitteldeutschen Behindertenverbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen am 23. Oktober in Leipzig hat der MDR angekündigt, die Barrierefreiheit in den Mediatheken und im Web zügig auszubauen und den hohen Standard aus dem MDR-Fernsehen auch im Digitalen zu erreichen. Bereits heute sind die MDR-Angebote in der ARD Mediathek zu 91 Prozent untertitelt. Um den weiteren Ausbau der Ba
– Relevanteste Wachstumstreiber sind die Audio- und Video-Streaming-Angebote
– Rundfunkreform, Level-Playing-Field und der Verzicht auf regulatorische Zusatzbelastungen maßgeblich für die weitere Marktentwicklung
Laut der jährlichen Herbstprognose des VAUNET – Verband Privater Medien werden die Gesamtumsätze der Audio- und audiovisuellen Medien in Deutschland im laufenden Gesamtjahr 2024 voraussichtlich um 4,3 Prozent auf insgesamt 16,0 Milliarden Euro steigen (2023: 1
Jeder benutzt und benötigt sie – zu Hause und unterwegs: Lithium-Ionen-Batterien von der kleinsten Knopfzelle in der Armbanduhr oder von der elektrischen Zahnbürste bis zum größeren Akku im E-Bike. Doch wenn sie ausgedient haben, können sie lebensgefährlich werden und Brände auslösen. Dann nämlich, wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden und zum Beispiel in der Mülltonne landen. Darauf haben jetzt Kreislaufwirtschaft und Feuerweh