Künstliche Intelligenz ist im Redaktionsalltag angekommen: 70 Prozent der Journalistinnen und Journalisten nutzen bereits KI-Tools für ihre Arbeit – vor allem für Übersetzungen und Transkriptionen. Für Audio-Produktionen oder Community-Management werden die Tools dagegen kaum genutzt. Gleichzeitig sehen viele Medienschaffende die Entwicklung kritisch: Die Mehrheit befürchtet, dass Desinformationen durch den Einsatz von KI weiter zunehmen könnten. Dies geht aus
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ARD-DeutschlandTREND extra: Enttäuschung über Regierungspolitik stärkt AfD am meisten
In der aktuellen Sonntagsfrage aus dem ARD DeutschlandTrend (6.11.2025) liegt die AfD bei 26 Prozent. In einem ARD-DeutschlandTrend extra wurden die Gründe für die Entwicklung der AfD erfragt. Unter fü
Mehr als die Hälfte der Kommunikationsfachleute erwartet durch Künstliche Intelligenz eine drastische Zunahme an Inhalten in Medien, Social Media und Entertainment. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, wie Unternehmen in dieser Flut von Inhalten noch wahrgenommen werden können. Die meisten PR-Profis halten hochwertige Inhalte, Content von und mit echten Menschen sowie intensiviertes Storytelling für die effektivsten Gegenmaßnahmen. Zu diesem Ergebnis kom
Die Bundesregierung ist nun seit sechs Monaten im Amt und immer wieder wird Streit innerhalb der Koalition öffentlich. Zudem kommt der angekündigte Herbst der Reformen bisher nicht so recht voran. Entsprechend glaubt nur eine Minderheit von 38 Prozent der Befragten, dass die Bundesregierung einen wichtigen Beitrag zur Lösung der Probleme in Deutschland leistet, 58 Prozent bezweifeln das, darunter auch 27 Prozent der Unions- und 41 Prozent der SPD-Anhänger (Rest zu 100 Prozent
Wenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, kämen CDU/CSU derzeit auf 27 Prozent (+1 im Vgl. zu Oktober). Die AfD würde wie im Vormonat 26 Prozent erreichen – weiterhin ihr Höchstwert im ARD-DeutschlandTREND. Die SPD käme unverändert auf 14 Prozent. Die Grünen hätten weiterhin 12 Prozent in Aussicht. Die Linke würde weiter 10 Prozent erzielen. BSW und FDP kämen unverändert auf je 3 Prozent und lägen damit unterhalb der Manda
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ARD-DeutschlandTREND: Vier von fünf Deutschen sorgen sich um Kompromissfähigkeit der Parteien
Vier von fünf Deutschen (79 Prozent) haben sehr große oder große Sorge, dass die Parteien in Deutschland auf drängende politische Fragen keine gemeinsamen Antworten finden (+6 im Vgl. zu April). Jeder Sechste (17
Wirtschaftlicher Druck, das Spannungsfeld zwischen Qualität und Tempo sowie der Bedeutungsverlust traditioneller Medien sind aktuell die größten Herausforderungen für den Journalismus. Den Alltag der Medienschaffenden belasten vor allem zu viele irrelevante PR-Mails und zu wenig Zeit für tiefergehende Recherche. Zu diesen Ergebnissen kommt der Medien-Trendmonitor von news aktuell. Die Umfrage der dpa-Tochter gibt Einblicke in die Arbeitsweise, die Zusammenarbeit mit Pre
Eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zu den Rundfunkgebühren machte letzte Woche Schlagzeilen. Eine Frau aus Bayern hatte sich geweigert, ihren Beitrag zu zahlen. Ihre Begründung: ARD, ZDF und Deutschlandradio würden einseitig berichten und ihren Programmauftrag damit nicht erfüllen. Hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk also ein Problem in Sachen Meinungsvielfalt? So wie die Klägerin aus Bayern denken offenbar viele Menschen in Deutschland: Laut einer n
Letzte Woche hat Bundeskanzler Friedrich Merz von Problemen im deutschen Stadtbild gesprochen. Jetzt hat er seine Aussage konkretisiert und erläutert, dass es mit denjenigen Probleme gebe, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben, nicht arbeiten und sich nicht an unsere Regeln halten. In einem Politbarometer-Extra zu diesem Thema meinen 63 Prozent der Befragten, darunter deutlich mehr Ältere als Jüngere, Merz habe mit dieser Aussage Recht, für 29 Prozent hat er das nich
Ressourcenmangel, Informationsflut und unklare Prozesse zählen zu den größten Herausforderungen in der internen Kommunikation. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle PR-Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und P.E.R. Agency. An der jährlichen Umfrage haben 276 Kommunikationsprofis aus Deutschland und der Schweiz teilgenommen.
Fehlende Ressourcen sind mit Abstand die größte Hürde: Knapp ein Drittel der Befragten nennt zu wenig Zeit, fehlendes Budget und n