Klimaschädliche Werbung verletzt Medienstaatsvertrag

Klimaschädliche Werbung verletzt Medienstaatsvertrag

+++ Laut OBS-Studie wirbt knapp ein Drittel aller Werbespots im TV für klimaschädliche Produkte +++ Werbepraxis verstößt gegen den Medienstaatsvertrag +++ Förderung umweltschädigender Verhaltensweisen durch Werbung ist dort untersagt +++ Werbung muss helfen, klimaschonendere Produktions- und Konsumweisen zu fördern +++ strengere Regulierung klimaschädlicher Werbung ist Aufgabe der Medienpolitik +++ Diskussion von Werbeverboten darf kein Tabu sein +++

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Handy, Tablet und Co: Kleine Kinder haben mehr Zugang zu smarten Geräten / Erste Ergebnisse der miniKIM-Studie 2023 über Mediennutzung von Kindern im Alter zwischen 2 und 5 Jahren vorgestellt

Handy, Tablet und Co: Kleine Kinder haben mehr Zugang zu smarten Geräten / Erste Ergebnisse der miniKIM-Studie 2023 über Mediennutzung von Kindern im Alter zwischen 2 und 5 Jahren vorgestellt

Knapp ein Viertel der Kinder zwischen zwei und fünf Jahren nutzen täglich smarte Geräte wie Handys, Tablets, Laptops oder Sprachassistenten. Das zeigen erste Ergebnisse der Studie miniKIM 2023 über die Mediennutzung von Kleinkindern, die am Freitag bei einem Fachkongress der Stiftung Digitale Chancen und der Stiftung Ravensburger Verlag in Berlin vorgestellt wurde.

Es ist eines der wichtigsten Themen für Eltern: 89 Prozent der Mütter und Väter in Deutschland

Im schlimmsten Fall führt die Bedrohungslage zu Angst und Selbstzensur / BDZV zur 8. ECPMF-Studie „Feindbild Journalist:in“

Im schlimmsten Fall führt die Bedrohungslage zu Angst und Selbstzensur / BDZV zur 8. ECPMF-Studie „Feindbild Journalist:in“

Die Berichterstattung von Demonstrationen ist für Journalistinnen und Journalisten in Deutschland besonders gefährlich. Das zeigt die aktuelle 8. Untersuchung "Feindbild Journalist:in (https://www.ecpmf.eu/feindbild-journalistin-8-angst-vor-der-selbstzensur/)", die das in Leipzig ansässige European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF) heute veröffentlicht hat. Danach ereigneten sich 53 der 69 erfassten und verifizierten physischen Angriffe auf Medienmacher bei

New Work ist grandios gescheitert – Neue Studie zur Zukunft der Arbeitswelt

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Das große Versprechen hat sich nicht erfüllt: Gemeinsam haben pressrelations und Zukunftsinstitut Workshop untersucht, welchen medialen und gesellschaftlichen Impact die innovativen Trends, die sich unter "New Work" zusammenfassen lassen, tatsächlich gebracht haben. Auf rund 100 Seiten gibt die Studie "Arbeitsreport 2024" zudem einen Ausblick auf die Arbeitswelt von morgen und vermittelt wertvolle Impulse für ein optimales und zukunftsfähiges Employe