ARD-DeutschlandTREND: Gut jeder Zweite wünscht sich vorgezogene Neuwahlen+++
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Die nächste Bundestagswahl ist für den 28. September 2025 geplant. Wenn es nach einer knappen Mehrheit der Deutschen geht, würde sich dieser Termin aber nach vorne verschieben. 54 Prozent sprechen sich aktuell für vorgezogene Neuwahlen aus.
Das Jahr 2024 nähert sich seinem Ende und damit schwindet auch die Möglichkeit für Unternehmer und Selbständige, rechtzeitig steuerliche Vorteile zu nutzen. Während viele ihre Steuererklärungen für die vergangenen Jahre abgeschlossen haben, wird oft übersehen, dass gerade die letzten Wochen des Jahres entscheidend sind, um die Steuerlast effektiv zu senken. Experten warnen, dass ohne rechtzeitige Maßnahmen viele Chancen, wie das Wachstumschancengeset
Arbeitenden Bürgerinnen und Bürgern steht unter Berücksichtigung des steuerlichen Grundfreibetrags unter Umständen weniger Geld zur Verfügung als Empfängerinnen und Empfängern von Bürgergeld und Wohngeld. Das bezeichnen manche Fachleute nicht nur als ungerecht – sondern schlichtweg als verfassungswidrig. Zumindest was die Jahre 2023 und 2024 betrifft. Ein Finanzgericht hat kürzlich darüber verhandelt, nun ist der Bundesfinanzhof am Zug. Der Lohns
Inflationsraten steigen, Umsatzeinbußen sind keine Seltenheit mehr, erhebliche wirtschaftliche Unsicherheiten setzen Unternehmer zunehmend unter Druck – umso mehr rücken Maßnahmen zur Steigerung der Liquidität in den Fokus, um drohende finanzielle Engpässe abzuwenden und für langfristige Stabilität zu sorgen. Doch welche Strategien schaffen hierbei wirklich Abhilfe?
Aktuell führen die inflationsbedingt allgemein sinkende Kaufkraft und gleichzeitig steig
Inflationsraten steigen, Umsatzeinbußen sind keine Seltenheit mehr, erhebliche wirtschaftliche Unsicherheiten setzen Unternehmer zunehmend unter Druck – umso mehr rücken Maßnahmen zur Steigerung der Liquidität in den Fokus, um drohende finanzielle Engpässe abzuwenden und für langfristige Stabilität zu sorgen. Doch welche Strategien schaffen hierbei wirklich Abhilfe?
Aktuell führen die inflationsbedingt allgemein sinkende Kaufkraft und gleichzeitig steig
Das Wohl des Menschen steht zunehmend im Fokus der digitalen Transformation. Finnland gilt in Puncto Digitalisierung seit langem als Vorbild und belegt gemäß Index für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI) der Europäischen Kommission den ersten Platz. Nun veröffentlicht die finnische Digitalisierungsberatung Gofore ein Buch, das den menschenzentrierten Ansatz der Transformation in den Mittelpunkt rückt. "Die Digitale Gesellschaft", so der Titel des
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 16 Prozent (+1 im Vgl. zu September 2024). Die Union läge bei 31 Prozent (-2) und wäre damit klar stärkste Kraft. Die Grünen landen aktuell bei 13 Prozent (+2). Die FDP läge mit 3 Prozent (-1) weiterhin unterhalb der Mandatsschwelle. Die AfD läge unverändert bei 17 Prozent; die Linke – ebenfalls unverändert – bei 3 Prozent. Die Freien Wähler erreichen ebenfalls 3 Prozent. Und
Heute hat der Finanzausschuss des Bundestags die Ergebnisse der Anhörung zum Jahressteuergesetz 2024 beraten. Dazu erklären unsere finanzpolitische Sprecherin Antje Tillmann und der Berichterstatter Fritz Güntzler:
Antje Tillmann: "Das Jahressteuergesetz 2024 enthält neben vielen technischen Änderungen vermeintlich begünstigende, aber ungeeignete Maßnahmen wie die so genannte Neue Wohngemeinnützigkeit
Ein Arbeitnehmer klagt erfolglos gegen seinen Steuerbescheid. Das Finanzamt verlangt für die Zeit zwischen Klage und Urteil 0,5 Prozent Aussetzungszinsen pro Monat – also 6 Prozent pro Jahr. Für den Betroffenen sind das mehr als 9.000 Euro Zinsen. Der Bundesfinanzhof hält diesen gesetzlichen Zinssatz für verfassungswidrig – jetzt ist das Bundesverfassungsgericht am Zug. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt die Zusammenhänge und er
Durch die anhaltende Wirtschaftskrise droht nach wie vor eine zunehmende Anzahl von Unternehmenspleiten. Indirekt wären hiervon auch viele Steuerkanzleien betroffen, da hierdurch ein Verlust an Mandanten und somit auch ein Umsatzrückgang befürchtet werden. "Wir konnten beobachten, dass viele Steuerberater in eine Art Lethargie verfallen und einfach abwarten", verrät Michael Wohlfart.
"Allerdings müssen sie jetzt handeln, um die bevorstehenden Herausforde