Eine Steuererklärung kann sich lohnen – auch noch nachträglich. Wer nicht zur Abgabe verpflichtet ist, kann dies freiwillig tun: Das ist bis zu vier Jahre rückwirkend möglich. Somit kann die Steuererklärung für 2020 noch bis zum 31. Dezember 2024 abgegeben werden. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt, warum man sich jetzt beeilen und was man beachten sollte, wenn man kein Geld zu verschenken hat.
Die meisten Unternehmer haben das Ziel, ihre Steuerlast im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu reduzieren. Doch die Optionen hierfür sind nicht immer offensichtlich. Verantwortlich dafür sind komplexe Regelungen sowie regelmäßige Änderungen. Für Unternehmer ist es daher nicht einfach, die Steuerstrategie zu identifizieren, die für sie am vorteilhaftesten ist.
Infolgedessen nutzen viele Unternehmer nicht die Möglichkeiten aus, die das Steuerrec
Steuerplanung zur Chefsache erklären: Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler finden im Next Level Steuer Coaching von Alex Fischer eine praxisorientierte Lösung, um ihre Steuerlast aktiv zu gestalten und langfristig zu optimieren.
Andreas Sütterlin, geschäftsführender Partner einer Steuerkanzlei mit langjähriger Erfahrung und einem Team von 6 Steuerberatern, Anwälten und Wirtschaftsprüfern, berichtet von seinen Eindrücken nach intensiver
ARD-DeutschlandTREND: Gut jeder Zweite wünscht sich vorgezogene Neuwahlen+++
Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++
Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen
Die nächste Bundestagswahl ist für den 28. September 2025 geplant. Wenn es nach einer knappen Mehrheit der Deutschen geht, würde sich dieser Termin aber nach vorne verschieben. 54 Prozent sprechen sich aktuell für vorgezogene Neuwahlen aus.
Das Jahr 2024 nähert sich seinem Ende und damit schwindet auch die Möglichkeit für Unternehmer und Selbständige, rechtzeitig steuerliche Vorteile zu nutzen. Während viele ihre Steuererklärungen für die vergangenen Jahre abgeschlossen haben, wird oft übersehen, dass gerade die letzten Wochen des Jahres entscheidend sind, um die Steuerlast effektiv zu senken. Experten warnen, dass ohne rechtzeitige Maßnahmen viele Chancen, wie das Wachstumschancengeset
Arbeitenden Bürgerinnen und Bürgern steht unter Berücksichtigung des steuerlichen Grundfreibetrags unter Umständen weniger Geld zur Verfügung als Empfängerinnen und Empfängern von Bürgergeld und Wohngeld. Das bezeichnen manche Fachleute nicht nur als ungerecht – sondern schlichtweg als verfassungswidrig. Zumindest was die Jahre 2023 und 2024 betrifft. Ein Finanzgericht hat kürzlich darüber verhandelt, nun ist der Bundesfinanzhof am Zug. Der Lohns
Inflationsraten steigen, Umsatzeinbußen sind keine Seltenheit mehr, erhebliche wirtschaftliche Unsicherheiten setzen Unternehmer zunehmend unter Druck – umso mehr rücken Maßnahmen zur Steigerung der Liquidität in den Fokus, um drohende finanzielle Engpässe abzuwenden und für langfristige Stabilität zu sorgen. Doch welche Strategien schaffen hierbei wirklich Abhilfe?
Aktuell führen die inflationsbedingt allgemein sinkende Kaufkraft und gleichzeitig steig
Inflationsraten steigen, Umsatzeinbußen sind keine Seltenheit mehr, erhebliche wirtschaftliche Unsicherheiten setzen Unternehmer zunehmend unter Druck – umso mehr rücken Maßnahmen zur Steigerung der Liquidität in den Fokus, um drohende finanzielle Engpässe abzuwenden und für langfristige Stabilität zu sorgen. Doch welche Strategien schaffen hierbei wirklich Abhilfe?
Aktuell führen die inflationsbedingt allgemein sinkende Kaufkraft und gleichzeitig steig
Das Wohl des Menschen steht zunehmend im Fokus der digitalen Transformation. Finnland gilt in Puncto Digitalisierung seit langem als Vorbild und belegt gemäß Index für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI) der Europäischen Kommission den ersten Platz. Nun veröffentlicht die finnische Digitalisierungsberatung Gofore ein Buch, das den menschenzentrierten Ansatz der Transformation in den Mittelpunkt rückt. "Die Digitale Gesellschaft", so der Titel des
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 16 Prozent (+1 im Vgl. zu September 2024). Die Union läge bei 31 Prozent (-2) und wäre damit klar stärkste Kraft. Die Grünen landen aktuell bei 13 Prozent (+2). Die FDP läge mit 3 Prozent (-1) weiterhin unterhalb der Mandatsschwelle. Die AfD läge unverändert bei 17 Prozent; die Linke – ebenfalls unverändert – bei 3 Prozent. Die Freien Wähler erreichen ebenfalls 3 Prozent. Und