MDR-Talk „Fakt ist!“ zum Thema „Die Erbenrepublik. Sollen die Reichen mehr zahlen?“

MDR-Talk „Fakt ist!“ zum Thema „Die Erbenrepublik. Sollen die Reichen mehr zahlen?“

Über dieses Thema diskutieren Friederike Schicht und Andreas F. Rook bei „Fakt ist!“ aus Dresden mit ihren Gästen am Mittwoch, den 24. September 2025 um 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen, im Livestream bei mdr.de und in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/sendung/fakt-ist/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi8xZTFlMDU5Mi03NTViLTRjNzMtODA5Mi1mZWQzYTk4MTViN2E).

Kaum ein Land auf der Welt besteuert Arbeit stärker und Vermögen geringer als Deutschland. Das spielt de

Ministerpräsident Schweitzer bei „maischberger“: SPD-Vize gegen Söder-Vorschlag zur Erbschaftssteuer

Ministerpräsident Schweitzer bei „maischberger“: SPD-Vize gegen Söder-Vorschlag zur Erbschaftssteuer

Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz Alexander Schweitzer (SPD) hält nichts davon, die Bundesländer über die Höhe der Erbschaftssteuer entscheiden zu lassen. In der ARD-Talksendung "maischberger" erteilte er einem entsprechenden Vorschlag von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine klare Absage: "Ich bin dagegen, weil es führt dazu, dass wir so einen Steuerwettbewerb haben", sagte Schweitzer. In Reaktion auf Söder sa

Neue Zwangsabgabe für Winzer in Baden-Württemberg? Heftige Kritik der FDP an Plänen des Ministers

Neue Zwangsabgabe für Winzer in Baden-Württemberg? Heftige Kritik der FDP an Plänen des Ministers

Der baden-württembergische Agrarminister Hauk 8CDU) plant eine Pflichtabgabe für Winzer in Baden-Württemberg für Weinmarketing. Das kritisiert der agrarpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Georg Heitlinger:

"Der Weinbau in Baden-Württemberg steht zweifellos vor einer riesigen Herausforderung. Eine zusätzliche Zwangsabgabe für baden-württembergische Betriebe für Marketing zielt aber komplett an den Problemen vorbei. Mitten in der tiefste

vbw warnt vor Folgen durch Erhöhung der Vermögens- und Erbschaftssteuer / Brossardt: „Steuererhöhungen gefährden Standort, Arbeitsplätze und Wohlstand“

vbw warnt vor Folgen durch Erhöhung der Vermögens- und Erbschaftssteuer / Brossardt: „Steuererhöhungen gefährden Standort, Arbeitsplätze und Wohlstand“

Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. lehnt den Vorstoß nach einer Erhöhung der sogenannten "Reichensteuer" und der Erbschaftssteuer strikt ab. "Beide Maßnahmen blockieren kurz- wie langfristig die wirtschaftliche und soziale Leistungsfähigkeit unseres Landes. Sie bremsen Investitionen aus, gefährden Unternehmen in ihrer Substanz und schwächen sie gegenüber internationalen Wettbewerbern", sagt vbw Hauptgeschäftsf&uuml

Teure Schulbücher: Lässt sich da was absetzen?

Teure Schulbücher: Lässt sich da was absetzen?

Schulanfang nach den Sommerferien: Für Eltern ist das meist mit Kosten verbunden. Und wie so vieles sind auch die Preise für Schulbücher oder andere Schulmaterialien wie Stifte und Hefte gestiegen. Die schlechte Nachricht: Solche Ausgaben lassen sich nicht von der Steuer absetzen. Warum das so ist, und welche Kosten rund um das Thema Schule unter bestimmten Voraussetzungen doch steuerlich geltend gemacht werden können, erläutert der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohns

Alice Weidel: Steuererhöhungen mit SPD unvermeidbar – Merz schweigt und die Union muss sich beugen

Alice Weidel: Steuererhöhungen mit SPD unvermeidbar – Merz schweigt und die Union muss sich beugen

Zur Ankündigung von Vizekanzler und Finanzminister Klingbeil, Steuererhöhungen nicht ausschließen zu wollen, erklärt die AfD-Bundessprecherin Dr. Alice Weidel:

"Finanzminister Klingbeil verkündet den Bürgern, wovor die AfD und Finanzexperten längst warnen: Steuererhöhungen sind mit der SPD unvermeidbar – und die Union unter Friedrich Merz ist nicht im Stande, sich gegen den Koalitionspartner durchzusetzen. Während die Sozialdemokraten immer ne

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Regierungszufriedenheit sinkt deutlich, Union verliert in Sonntagsfrage

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Regierungszufriedenheit sinkt deutlich, Union verliert in Sonntagsfrage

Wenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, kämen CDU/CSU derzeit auf 27 Prozent (-3 im Vgl. zu Juli). Die AfD käme mit 24 Prozent (+1) erneut auf ihren bisherigen Höchstwert im ARD-DeutschlandTrend aus dem April 2025. Die SPD bliebe unverändert bei 13 Prozent, genauso wie die Partei der Grünen bei 12 Prozent und Die Linke bei 10 Prozent. Die anderen Parteien, darunter das BSW mit 3 Prozent (-1) und die FDP mit 4 Prozent (+1) wären derzeit ohne Chance auf

Solidaritätszuschlag: Warum und von wem er weiterhin bezahlt werden muss

Solidaritätszuschlag: Warum und von wem er weiterhin bezahlt werden muss

Seit 2021 zahlen, abgesehen von Körperschaften und Kapitalanlegern, nur noch Besserverdienende den Solidaritätszuschlag. Daran wird sich vorerst auch nichts ändern: Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat entschieden, dass keine Zweifel an der Vermassungsmäßigkeit der Soli-Erhebung bestehen. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt die Hintergründe, was das für den sogenannten Vorläufigkeitsvermerk in der Steuererkl&

Kay Gottschalk: Gaststätten-Steuer: 14 Milliarden Euro für Symbolpolitik

Kay Gottschalk: Gaststätten-Steuer: 14 Milliarden Euro für Symbolpolitik

Die Bundesregierung plant ab 2026 eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in Gaststätten von 19 auf sieben Prozent. Begründet wird dies mit der Inflation, doch die Maßnahme wird teuer und bleibt für die Bürger weitgehend wirkungslos.

Hierzu teilt der stellvertretende AfD-Bundessprecher, Kay Gottschalk, mit:

"In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Lebenshaltungskosten um 22 Prozent erhöht. Besonders stark zeigt sich das beim Essen

Pressestatement zum Vorschlag eines Grunderbes

Pressestatement zum Vorschlag eines Grunderbes

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.:

"Den Vorschlag der SPD Landesverbände Berlin und Thüringen, ein sogenanntes Grunderbe von 20.000 Euro zu Beginn des Erwachsenenlebens zu beschließen, lehnen wir strikt ab, ebenso wie die Finanzierung durch die Erhöhung der Erbschaftssteuer. Die Kosten in Höhe von 15 Milliarden Euro sind in Zeiten der äußerst angespannten Haushaltslage völlig fe

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