Einblicke in die schicksalhaften Höhen und Tiefen einer Nonne, eines Theaterintendanten und einer Frau aus einfachen Verhältnissen
Das Leben kann so hart, so reich, so überraschend sein: Drei ganz unterschiedliche Protagonisten bekommen in den Büchern aus dem Verlag Kern eine Stimme:
Wie kann es geschehen, dass intelligente und einsichtsfähige Menschen ihre Autonomie, ihre Individualität und Würde freiwillig ablegen? Berndt Bleckmann hat sich auf die Spur einer
Der Bayerische Landtag pflegt bereits seit vielen Jahren enge Beziehungen zu Israel, nicht nur durch Kooperationen in Wissenschaft und Wirtschaft oder den Jugendaustausch. Der Freistaat Bayern ist durch ein eigenes Büro in Israel vertreten. Auch auf parlamentarischer Ebene gibt es etwa durch die Bayerisch-Israelischen Freundschaftstage gute Kontakte. Nun soll die Zusammenarbeit mit der Knesset weiter vertieft werden – etwa durch die Gründung bayerisch-israelischer Parlamentariergruppen
„Die Reformatorin“ – dieser historische Frauenroman von Silke Halbach (ISBN 978-3-95716-112-3) ist präzise recherchiert und fesselnd bis zur letzten Seite. Argula von Grumbach ist eine fränkische Adelige, aufgewachsen zwischen Ingolstadt und Regensburg. Sie war die erste Frau, die es wagte, unter Einsatz ihres Lebens aufseiten Martin Luthers für die Reformation zu kämpfen. Die Leser lernen eine adelige Frau an der Schwelle zur Neuzeit kennen: energisch, klug, muti
140 Quadratmeter Baumwollstoff wurden für das Kunstwerk zerteilt, geräuchert, mit Asche, Erde und Kohle bearbeitet, Feuer und Regen ausgesetzt.
Das monumentale, zwölf mal sechs Meter große Fastentuch „Spuren des Feuers“ des österreichischen Künstlers Jakob Kirchmayr, ist bis Karfreitag, den 18. April 2025 erstmals in Deutschland, in der romanischen Innenstadtkirche St. Gereon, in Köln zu sehen. Das Tuch reflektiert die Auseinandersetzung des K&uum
Von Palmsonntag bis zum Abschluss der Osterwoche am Weißen Sonntag sendet das ZDF mehrere Sendungen, die sich mit Christentum und Glaubensthemen beschäftigen: drei Gottesdienste, "Forum am Freitag" in ZDFinfo, die Feiertagsreportage "Leben ist mehr!" sowie die Feiertagsdokumentation "Kirche zu – was jetzt?".
Den Auftakt an Palmsonntag, 13. April 2025, 9.30 Uhr, im ZDF macht der Katholische Gottesdienst "Am Ende ist Hoffnung" aus der Pfar
Sa., 05. und 12. April, 14:30 Uhr: Wilkin van de Kamp: Die sieben Wunder in Jerusalem. In den letzten achtzehn Stunden bevor Jesus starb, führte Gott vollständig Regie über das, was auf Golgatha geschah. Jedes Ereignis war von Gott eingegeben. Ausgeführt wurde es von römischen Soldaten. Der christliche Autor Wilkin van de Kamp ist überzeugt: Nicht zufällig hat Jesus sieben Mal geblutet. Jedes Mal war es ein proph
Der Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion Klaus Holetschek und der Bischof Dr. Bertram Meier haben sich in Augsburg zu einem intensiven Austausch über aktuelle gesellschaftspolitische Themen getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen insbesondere die mögliche Reform des Abtreibungsrechts sowie die aktuelle Migrationspolitik. In dem bereits seit Monaten vereinbarten Treffen bekräftigten beide Seiten das gemeinsame Anliegen, sich für den Schutz menschlichen Lebens und
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, hat den verstorbenen ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler, als „Politiker und Mensch mit weitem Herzen und klugem Verstand“ gewürdigt, „vor allem aber seine beeindruckende Weitsicht zeichnete ihn aus.“ Köhler habe sich mit vollem Engagement dem Zusammenhalt unserer Gesellschaft gewidmet, dabei aber immer auch eine Sicht auf die weltweiten Herausforderu
15 Jahre nach der Aufdeckung der Fälle sexuellen Missbrauchs am katholischen Canisius-Kolleg in Berlin fordert die Betroffenen-Initiative "Eckiger Tisch" eine Aussetzung der Verjährung bei Entschädigungsansprüchen. Das geht aus einem Brief an Bundestagsabgeordnete hervor, der der Redaktion rbb24 Recherche vorliegt. Die Initiative hatte sich 2010 gegründet und vertritt die Interessen von Menschen, die in Einrichtungen der Katholischen Kirche sexuell missbraucht
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, ruft für das Jahr 2025 zu einer Kultur der Offenheit und gegenseitigen Achtung auf. Beides gründet in der christlich verstandenen Freiheit, die alles andere als beliebig ist. „Sie ist offen für unterschiedliche Sichtweisen, dabei aber klar parteiisch: „Positioniert – für die anderen“.
Die auf den Apostel Paulus zurückgehende Jahreslosung für 2025