Der Meister Berlin spaziert gegen Mannheim durchs Halbfinale, steht zum 14. Mal im Finale um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft: 4:0 in der Serie nach dem 6:2 bei den Adlern – das sind 16:4 Tore. Viel deutlicher geht´s nicht, in der Geschichte dieses Duells gab es noch nie einen "Sweep". "Das war eine Machtdemonstration der Berliner. Sie waren schneller, sie waren kreativer, sie waren defensiv und offensiv die viel bessere Mannschaft", erklärt MagentaSport-Expert
Dicke Überraschung: Köln übernimmt nach einem 2:0-Erfolg in Ingolstadt die Serienführung nach Halbfinal-Runde 3. Und das 4 Tage nach dem 0:7-Auftakt. Die Haie arbeiteten nach der Taktik-Devise "Betonismus", wie es MagentaSport-Reporter Basti Schwele formulierte. Und dabei reichlich Gottvertrauen in Goalie Julius Hudacek setzte, der mit 39 Saves und herausragenden Paraden glänzte. Kölns Frederik Storm erklärt die Lehren aus dem 0:7: "Wenn die ihr
Ty Ronning punktet und punktet und knackt einen besonderen Rekord: Mit 2 Assists beim 2:0 der Eisbären Berlin bei den Adler Mannheim ist er maßgeblich daran beteiligt, dass die Eisbären die Halbfinal-Serie auf 2:0 stellen. Und Ronning? Der punktet zum 21. Mal in Folge und teilt sich nun den Rekord mit Peter Draisaitl: "Mister Draisaitl war ein Wahnsinnsspieler und sein Sohn ist es natürlich auch. Deswegen ist das für einen individuellen Meilenstein richtig cool&quo
Die Kölner Haie kassieren eine historische Pleite: noch nie hat ein Team im Halbfinale 0:7 verloren. Ingolstadts Super-Offensive feiert mit dem Torfestival einen rundum erfolgreichen Start in die Halbfinal-Serie gegen die Haie: noch mehr Selbstbewusstsein für die 2. Runde am Freitag, live ab 19.15 Uhr bei MagentaSport.
"Zahnlos, harmlos, in allen Belangen schlechter" als Ingolstadt – lautete das Fazit von MagentaSport-Experte Patrick Ehelechner: "Die Kölner sind &u
Kurz gewackelt am Anfang, kein Tor nach minutenlanger Video-Entscheidung und dann doch noch 120 Sekunden vor Ende der erlösende Sieg: die Kölner Haie stehen nach einem 3:1 gegen Bremerhaven im Halbfinale der DEL-Playoffs und spielen am Mittwoch in Ingolstadt (live ab 19.15 Uhr bei MagentaSport). Der ERC kommt in Nürnberg zu einem klaren 6:0. Mannheim macht die Serie gegen München mit einem 2:1-Sieg dicht: am Dienstag wartet der ausgeruhte Noch-Meister Berlin (live ab 19.15 Uh
Waren die Playoffs der PENNY DEL schon mal so wild?! So spannend und hart waren die Viertelfinals zumindest selten. Gleich 3 Duelle (Köln – Bremerhaven, München – Mannheim, Nürnberg – Ingolstadt) müssen ins Spiel 6 am Freitag – MagentaSport hat deshalb die "Hammer-Konferenz" ab 19 Uhr zusätzlich ins Programm genommen.
Nachdem Bremerhaven zwischenzeitlich in der Serie gegen die Kölner Haie 0:3 zurücklag, steht es nach den ersten beiden Playoff-Treffe
Die Eisbären Berlin sind auf Mission Titelverteidigung, stehen als erster Halbfinalist fest – und einer überragt: "Uns hat wieder ein Mann ausgeschaltet", bilanziert Straubings Marcel Brandt traurig. Gemeint ist Ty Ronning, der mit 3 Toren zum Matchwinner wird. Damit baut er seine Punkteserie auf 19 Spiele mit 20 Toren und 15 Assists aus. Ronning jagt den Allzeitrekord von Peter Draisaitl, dem ein "Punktestreak" von 21 Spielen in Folge gelangen. "Das ist cool,
Runde 4 in den Viertelfinals – die Torhüter überragen: Mannheims Goalie Arno Tiefensee feiert seinen ersten Shootout in den DEL-Playoffs und ist damit für Kollege Tobias Fohrler Anwärter auf den Kabinenpreis der Adler: "Wir küren den härtesten Arbeiter des Spiels mit einem Wrestling-Gürtel." Die Münchner dominieren beim 0:2 im SAP Garden zwar lang das Geschehen, Dominik Bittner moniert aber: "Offensiv war das zu kompliziert von uns. Wir hatt
Die DEL-Playoff-Viertelfinals starten mit einem Knall – insgesamt 23 Tore und zweimal Overtime-Entscheidungen! Das bisher spektakulärste Duell liefert sich Ingolstadt mit einem 5:4-Overtime-Sieg gegen Nürnberg. Nach einem 0:2-Rückstand kämpft sich Ingolstadt zurück und dreht das Spiel zum 4:2 – doch Nürnberg gleicht spät aus. In der Verlängerung sorgt Wojciech Stachowiak in Unterzahl per Konter für die Entscheidung. Der Matchwinner erklärt nach e
Wenn der MagentaSport-Reporter Basti Schwele von einer "giftigen Serie" spricht – dann ist die auch giftig: insgesamt 16 Strafen auf beiden Seiten stehen symbolisch für die Härte der 2. Partie zwischen Schwenningen und Nürnberg. Nach einem "sehr kuriosen" Glasbruch und einer ausdauernden Prügelei im letzten Drittel sichern sich die Wild Wings mit reichlich Verspätung und einem 3:1 den Ausgleich in der 1. Playoff-Runde. "Wir konnten die Energie de