Wer wünscht sich nicht, möglichst lange gesund und selbstbestimmt leben zu können? Die Realität zeigt jedoch, dass dieser Wunsch leider nicht immer in Erfüllung geht. Mit der steigenden Lebenserwartung der Menschen in Deutschland steigt auch der Anteil pflegebedürftiger Personen. Im Dezember 2023 galten 5,69 Millionen Deutsche als pflegebedürftig, zum Zeitpunkt der Erhebung wurden 14 Prozent von ihnen in Pflegeheimen versorgt. (https://www.destatis.de/DE/Presse
Ihre Vorbilder sind zwar Romy Schneider und Kelly Reilly aus "Yellowstone" – doch zum Abschalten darf es bei Schauspielerin Anna Maria Mühe am liebsten Trash-TV sein. Im Interview mit dem Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" erklärt Mühe: "Es gibt nichts Besseres nach einem anstrengenden Drehtag. Dann kann ich keinen guten Film, keine gute Serie schauen, das wäre viel zu viel Input. In diesen Momenten sind solche Formate Gold wert."
Wenn Einsamkeit und fehlende Sicherheit den Alltag älterer Menschen bestimmen, braucht es neue Lösungen: Das Team vom Betreuten Wohnen Hallertau zeigt, wie Senioren wieder Sicherheit, Gemeinschaft und Selbstbestimmung erleben können. Ihr Angebot reicht von betreutem Wohnen, ambulantem Dienst bis zur Tagespflege – eine Unterstützung, die auch Angehörigen Entlastung bringt. Wie genau das betreute Wohnen aussieht und wie Betroffene und Angehörige von privaten Pfl
Die Pflege in Deutschland leidet unter Fachkräftemangel. Viele Menschen sehen die Arbeit von Pflegekräften nicht ausreichend gewürdigt. Unter der Schirmherrschaft von Claudia Moll, Pflegebevollmächtige der Bundesregierung, startet die Private Krankenversicherung die fünfte Auflage ihrer Wertschätzungskampagne.
Der Verband der Privaten Krankenversicherung gibt heute das Startsignal für den Wettbewerb "Deutschlands beliebteste Pflegeprofis 2025". Mit d
Der Bundesverband pflegender Angehöriger, wir pflegen e.V., fordert zu Beginn der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD am 13. März 2025 einen Paradigmenwechsel und eine grundlegende Neugestaltung der Pflegeversorgung des Landes.
"Die Koalitionspartner müssen jetzt ein klares Signal setzen, dass sie die dramatische Lage in der häuslichen Pflege erkannt haben und bereit sind, Maßnahmen zur sofortigen Entlastung der pflegenden Angehörigen umzusetze
Mehrere Medien berichten, dass eine Pflegekasse einen Antrag auf Finanzhilfe aus dem Ausgleichsfonds beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) gestellt hat. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer, sieht darin ein Alarmzeichen:
"Die Finanzlage der Sozialen Pflegeversicherung ist schon seit Jahren defizitär, nicht zuletzt aufgrund des unzureichenden Bundeszuschusses für versicherungsfremde Leistungen. Deshalb ist der Beitrag berei
"Patientenrechte gehen jeden etwas an", sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. "Und es ist wichtig, im Falle von Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung zu wissen, wie ich mich selbst in den Behandlungsprozess einbringen kann."
Muss ich über mögliche ärztliche Behandlungsfehler informiert werden? Habe ich bei ausgewählten operativen Eingriffen das Recht auf eine Zweitmeinung?Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen
Zum Jahresbeginn gibt es erfreuliche Neuigkeiten für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen: Die Pflegeleistungen sind ab dem 01. Januar 2025 um 4,5 Prozent gestiegen! Diese Anpassung betrifft alle Leistungsbeträge nach dem Elften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) und sorgt für eine dringend benötigte finanzielle Entlastung in der Pflege.
Angepasste Beiträge gelten auch für die Beihilfe
Dank der Verweisungen in der Bundesbeihilfeverordnung (BBhV) gelten die
Sozialverträglich, sicher und lukrativ – nur wenige Investitionen erfüllen diese Kriterien. Als Inhaber von Peter Immobilien spezialisiert sich Andreas Peter deshalb darauf, für seine Kunden passende Objekte zu finden. Dafür arbeitet er eng mit renommierten Bauträgern zusammen, um Anlegern exklusiv die Chance zu bieten, in hochmoderne Bauprojekte wie Pflegeheime und Seniorenresidenzen zu investieren. Hier stellt er das Projekt „Haus Clara“ in Rhens vor
Zum europäischen Tag der pflegenden Angehörigen am 6. Oktober fordert der Bundesverband pflegender Angehöriger mehr Selbstbestimmung und Entlastung für pflegebedürftige Menschen und die über acht Millionen An- und Zugehörigen, die sich bundesweit um sie kümmern und sie pflegen.
"Wir fordern, dass pflegende Angehörige endlich als gleichberechtigte Partner in der Pflege wahrgenommen und angemessen unterstützt werden", sagt Edeltraut H&u