Der Bundesverband pflegender Angehöriger, wir pflegen e.V., fordert zu Beginn der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD am 13. März 2025 einen Paradigmenwechsel und eine grundlegende Neugestaltung der Pflegeversorgung des Landes.
"Die Koalitionspartner müssen jetzt ein klares Signal setzen, dass sie die dramatische Lage in der häuslichen Pflege erkannt haben und bereit sind, Maßnahmen zur sofortigen Entlastung der pflegenden Angehörigen umzusetze
Mehrere Medien berichten, dass eine Pflegekasse einen Antrag auf Finanzhilfe aus dem Ausgleichsfonds beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) gestellt hat. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer, sieht darin ein Alarmzeichen:
"Die Finanzlage der Sozialen Pflegeversicherung ist schon seit Jahren defizitär, nicht zuletzt aufgrund des unzureichenden Bundeszuschusses für versicherungsfremde Leistungen. Deshalb ist der Beitrag berei
"Patientenrechte gehen jeden etwas an", sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. "Und es ist wichtig, im Falle von Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung zu wissen, wie ich mich selbst in den Behandlungsprozess einbringen kann."
Muss ich über mögliche ärztliche Behandlungsfehler informiert werden? Habe ich bei ausgewählten operativen Eingriffen das Recht auf eine Zweitmeinung?Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen
Zum Jahresbeginn gibt es erfreuliche Neuigkeiten für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen: Die Pflegeleistungen sind ab dem 01. Januar 2025 um 4,5 Prozent gestiegen! Diese Anpassung betrifft alle Leistungsbeträge nach dem Elften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) und sorgt für eine dringend benötigte finanzielle Entlastung in der Pflege.
Angepasste Beiträge gelten auch für die Beihilfe
Dank der Verweisungen in der Bundesbeihilfeverordnung (BBhV) gelten die
Sozialverträglich, sicher und lukrativ – nur wenige Investitionen erfüllen diese Kriterien. Als Inhaber von Peter Immobilien spezialisiert sich Andreas Peter deshalb darauf, für seine Kunden passende Objekte zu finden. Dafür arbeitet er eng mit renommierten Bauträgern zusammen, um Anlegern exklusiv die Chance zu bieten, in hochmoderne Bauprojekte wie Pflegeheime und Seniorenresidenzen zu investieren. Hier stellt er das Projekt „Haus Clara“ in Rhens vor
Zum europäischen Tag der pflegenden Angehörigen am 6. Oktober fordert der Bundesverband pflegender Angehöriger mehr Selbstbestimmung und Entlastung für pflegebedürftige Menschen und die über acht Millionen An- und Zugehörigen, die sich bundesweit um sie kümmern und sie pflegen.
"Wir fordern, dass pflegende Angehörige endlich als gleichberechtigte Partner in der Pflege wahrgenommen und angemessen unterstützt werden", sagt Edeltraut H&u
In einem kürzlich veröffentlichten Hintergrundpapier stellte der Dachverband der Betriebskrankenkassen (BKK) fest, dass mehr Personal nicht die Lösung für die Pflegebranche sei. Stattdessen betont das BKK, dass es auf eine effizientere Verteilung des vorhandenen Personals ankommt. Aber wie tragfähig ist dieser Ansatz wirklich, wenn die Branche doch lautstark über chronischen Personalmangel klagt?
Max Grinda, ein erfahrener Experte im Bereich Personalbeschaffung, &
"Keiner will mehr in der Pflege arbeiten", heißt es gelegentlich in der Diskussion um den Fachkräftemangel in Krankenhäusern und Pflegeheimen – aber stimmt das wirklich? Die Antwort von Peter Schnepf ist ein klares Nein. Er ist der Gründer und Inhaber der Marken Carefamily.io und Pflegebetriebsrente.de und setzt auf ein eng verzahntes Konzept aus Recruiting, Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung und langfristigen Benefits, um die Personalprobleme der Pflegebranche
Pflege ist elementar für unsere Gesellschaft. Pflege betrifft alle. Doch die Realität in Deutschland passt nicht dazu: Zu wenig Pflegefachpersonen, zu wenig pflegerische Versorgung, zu wenig gesellschaftliches Engagement und Verständnis für Pflege. Wie wir alle es gemeinsam schaffen können, diese Umstände zu ändern und eine zukunftsgerichtete Pflege zu ermöglichen, das beleuchten Christine Vogler und Prof. Dr. Thomas Druyen in ihrem Debattenbeitrag "P
Zum heutigen Kabinettsbeschluss des Pflegefachassistenzeinführungsgesetzes (PfAssEinfG) äußert sich die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes Dr. Carola Reimann wie folgt:
"Mit dem Pflegefachassistenzeinführungsgesetz möchte die Bundesregierung die Attraktivität des Pflegeberufs erhöhen, mehr Menschen für die Ausbildung gewinnen und einen bundeseinheitlichen Standard schaffen. Angesichts des anhaltenden Fachkräfteengpasses in der Pflege