Der Streit um einen gemeinsamen Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2025 geht weiter. Die ursprünglich für Anfang Juli geplante Einigung wurde zwischenzeitlich vertagt. Nur knapp die Hälfte (46 Prozent) aller Befragten glaubt, dass sich die Bundesregierung in den nächsten Wochen auf einen gemeinsamen Haushalt einigen wird, 50 Prozent sind da skeptisch (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Aber auch für den Fall, dass
Für fast drei Viertel der Befragten (73 Prozent) geht von der AfD eine Gefahr für die Demokratie aus, 25 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dabei schließen sich im Westen 76 Prozent dieser Einschätzung an, im Osten 63 Prozent. Ein Verbot der AfD unterstützen lediglich 44 Prozent, darunter Mehrheiten in den Anhängerschaften von SPD (59 Prozent) und Grünen (65 Prozent). Insgesamt 50 Prozen
Ausblicke auf die Europawahl in gut sechs Wochen und Einblicke in den Alltag der Menschen in acht europäischen Ländern: Am Mittwoch, 24. April 2024, 16.00 Uhr im ZDF, geht "heute – in Europa" live aus dem Europäischen Parlament auf Sendung. Zudem ist die zweiteilige "auslandsjournal"-Dokumentation "Mensch, Europa!" zu sehen, die erkundet, welche Rolle Europa heute im Leben der Bürgerinnen und Bürger spielt.
Anlässlich der Generaldebatte zur Politik der Bundesregierung berichtet das ZDF am Mittwoch, 7. September 2022, von 9.00 Uhr bis 11.15 Uhr, in "Heute aus dem Parlament" live aus dem Deutschen Bundestag. Schon tags zuvor steht "Heute im Parlament" auf dem ZDF-Programm: Am Dienstag, 6. September 2022, 8.59 Uhr, schaltet das ZDF in den Bundestag zur Rede des israelischen Staatspräsidenten Isaac Herzog.
Zu beiden Livesendungen von "Heute im Parlament" begr&
Nach Recherchen des ZDF-Magazins "Frontal 21", über
die in der Sendung am Dienstag, 14. Juli 2015, 21.00 Uhr, berichtet
wird, hat die FDP über ihre Vermögensverhältnisse im
Rechenschaftsbericht 2013 falsche Angaben gemacht. In dem Bericht an
den Bundestagspräsidenten zählt die Partei zwei Unternehmen auf, an
denen sie beteiligt war: die "LO Lehrer Online GmbH" und die "ProLogo
Gesellschaft für Veranstaltungsorganisation mbH".