Künstliche Intelligenz gewinnt im Journalismus an Bedeutung, doch die Integration von KI in den Redaktionsalltag stellt deutsche Medienhäuser vor große Herausforderungen – sowohl technisch als auch bei der Erneuerung von Arbeitsabläufen. Das zeigt eine Untersuchung zum Abschluss des Trainings- und Mentorship-Programms "Wegweiser KI", einer Initiative der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI).
Im Zeitalter von Social Media und Künstlicher Intelligenz hat Journalismus die Aufgabe, Vertrauen in faktenbasierte Informationen zu bewahren und den gesellschaftlichen Diskurs zu schützen. Falschinformationen erreichen als Sharepic, virales Video oder Blogpost ihr Publikum. Um das Vertrauen der Menschen zu behalten oder zurückzugewinnen, müssen Journalistinnen und Journalisten diese Inhalte sicher erkennen und einordnen können. Das kostenlos Trainingsprogramm, das die d
Welche drei schnellen Fragen helfen, nicht auf Fakes und Meinungsmache reinzufallen? Wie erkennt man Clickbait? Und wie bestimmt der Algorithmus, was in der Timeline oder auf der "For You"-Page landet? Wer soziale Netzwerke kompetent und selbstbestimmt nutzen will, braucht Hintergrundwissen. Unterhaltsam, zeitgemäß und für Lehrkräfte leicht anzuwenden gibt es dieses Know-how jetzt in zehn umfangreichen Toolkits, die die dpa kostenlos bereitstellt.
Social Media Content Creator spielen insbesondere bei jungen Menschen eine wichtige Rolle bei der Nachrichtennutzung und tragen damit zur Meinungsbildung und zur Einordnung von Informationen bei. Zusammen mit der Agentur WeCreate sucht #UseTheNews im Rahmen der diesjährigen 9:16 AWARDS Content Creator, die Nachrichten auf Social Media erfolgreich für ein junges Publikum vermitteln. Unter der Kategorie "Voice of Trust" können ab sofort Creator für den Award nominiert
Jerome Kayser soll vom 1. April an als Produktmanager die Entwicklung der bestehenden redaktionellen dpa-Angebote vorantreiben. Der 35-Jährige ist derzeit Produktmanager für die dpa-Weblines, das Online-Fertigprodukt der Deutschen Presse-Agentur. Davor war er Chef der Digitalredaktion bei Deutschlands größter Nachrichtenagentur.
In seiner neugeschaffenen Rolle wird Kayser für die inhaltliche und technische Weiterentwicklung der dpa-Kernprodukte und Landesdienste sowie
Zum ersten Mal erhält mit Michael Kappeler ein Bildberichterstatter den Preis der Bundespressekonferenz. Der dpa-Cheffotograf und Bundespolitischer Fotokoordinator wird für seine langjährige Arbeit und seine herausragenden Bilder ausgezeichnet, die "Eingang in das kollektive Gedächtnis Deutschlands gefunden haben", so der Veranstalter. Der Preis wird am 4. April in Berlin im Rahmen des Bundespresseballs vergeben.
Parallel zur Bildung der neuen Bundesregierung stellt die Deutsche Presse-Agentur die Weichen für ihre künftige bundespolitische Berichterstattung: Michael Fischer bleibt Kanzlerkorrespondent der größten deutschen Nachrichtenagentur. Der 55 Jahre alte Journalist hatte bereits in den vergangenen dreieinhalb Jahren über das Kanzleramt berichtet. Gleichzeitig beruft die dpa Jörg Blank (59) zum Chefkorrespondent für Außen- und Sicherheitspolitik. Blank bleib
Zum 1. April 2025 wird Christopher Höpfner neuer Leiter Vertrieb und Marketing bei der Deutschen Presse-Agentur. Der 52-Jährige kommt von der RTL-Gruppe, wo er zuletzt als Executive Sales Director die Vertriebsaktivitäten der Zeitschriftenprodukte von Gruner + Jahr verantwortete. Christopher Höpfner folgt auf Thorsten Matthies, der nach 37 Jahren bei Deutschlands größter Nachrichtenagentur in den Ruhestand geht.
Alle dpa-Inhalte an einem Ort: Deutschlands größte Nachrichtenagentur hat den neuen dpa-News Hub gelauncht und erreicht damit einen entscheidenden Meilenstein in der digitalen Transformation. Kern der Innovation ist ein eigens entwickelter KI-Rechercheassistent, der wie eine Antwortmaschine funktioniert und dabei ausschließlich auf dpa-Informationen zugreift. Zusammen mit dem aktuellen dpa-Newsfeed sowie personalisierten Desks, kuratierten Top-Themen und Rückkanal zur Redak
Die Medienberichterstattung der Deutschen Presse-Agentur wird künftig von Stella Venohr verantwortet. Die 30 Jahre alte Journalistin folgt auf Anna Ringle (43), die zum 1. Juli die Leitung des Regionalbüros Nordamerika mit Sitz in Washington übernimmt. Stella Venohr ist derzeit noch als EU-Korrespondentin im Brüsseler dpa-Büro tätig. Sie tritt ihre Stelle zum 1. September an.
dpa-Chefredakteur Sven Gösmann sagt zu der Personalie: "Mit Stella Venohr beric