ARD-DeutschlandTREND: Gut jeder Zweite wünscht sich vorgezogene Neuwahlen+++
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Die nächste Bundestagswahl ist für den 28. September 2025 geplant. Wenn es nach einer knappen Mehrheit der Deutschen geht, würde sich dieser Termin aber nach vorne verschieben. 54 Prozent sprechen sich aktuell für vorgezogene Neuwahlen aus.
In Deutschland beginnt der Bundestagswahlkampf zunehmend die Politik zu bestimmen. Erste inhaltliche Positionen für die Wahlprogramme werden sichtbar. Vor allem aber bringen sich die nominierten oder designierten Kandidaten der verschiedenen Parteien in Stellung.
Eignung für das Amt des Bundeskanzlers
Beim Kandidatencheck des Politbarometers fallen alle Kandidaten durch. Sowohl Olaf Scholz (SPD) als auch Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD) beschein
Streubomben werden in aktuellen Konflikten wieder vermehrt eingesetzt. Dies ist dem neuen Streubomben-Monitor 2024, der am 9. September veröffentlicht wurde, zu entnehmen. Deren Einsatz in Ländern wie Ukraine, Myanmar oder Syrien führt nicht nur zu zahlreichen direkten Opfern, sondern auch zu einer langfristigen Verseuchung von lebensnotwendigen Flächen mit Blindgängern und dadurch auch zu vielen indirekten Opfern. Zudem warnt die Hilfsorganisation Handicap International
Die Indienststellung des Flugabwehr-Systems Iris-T SLM nach zweieinhalb Jahren Ukraine-Krieg sei "zwar ein wichtiges Signal, aber erstens zu spät und zweitens weit weg von einer Vollbefähigung, die wir eigentlich in diesen Zeiten bräuchten", sagte Florian Hahn, verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU Fraktion und Mitglied des Verteidigungsausschusses beim Fernsehsender phoenix.
Im Hinblick auf die Bedrohungslage im Baltischen Raum stimmten die Zeitlinien der Besc
Volksbund bettet Sanitätsgefreiten Max Beyreuther am 27. August auf der Kriegsgräberstätte Kaunas ein.
Ende September 2023 bargen Umbetter im Auftrag des Volksbundes auf einer Lichtung nahe Kelme in Litauen, den einmillionsten Kriegstoten seit dem Fall des Eisernen Vorhangs in Mittel-/ Osteuropa.
Am 27. August 2024 wird der damalige Sanitätsgefreite Max Beyreuther mit 78 weiteren Gefallenen feierlich eingebettet. Er wurde nur 32 Jahre alt, stammte gebürtig aus Sachse
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ARD-DeutschlandTREND: Union in der Sonntagsfrage deutlich vorn – Grüne mit schwächstem Wert seit mehr als sechs Jahren
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 15 Prozent (+1 im Vgl. zu Juli). Die Union verbessert sich leicht auf 32 Prozent (+1) und wäre damit klar stärkste Kraft. Die Gr&u
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ARD-DeutschlandTREND: Kritik am Vorgehen Israels wächst
Die Kritik am Vorgehen Israels im Krieg im Nahen Osten fällt unter den Deutschen stärker aus als noch im Frühjahr. Die militärische Reaktion Israels auf die Terror-Anschläge der Hamas vom 7. Oktober 2023 geht inzwischen für mehr als die Hälfte
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann spricht sich für die geplante Stationierung von US-Marschflugkörpern in Deutschland aus. Zwar habe auch sie, wie ihre Grünen Koalitionspartner, vor der Ankündigung von Scholz beim NATO-Gipfel nicht von dem Abkommen mit den USA gewusst, erklärt sie bei phoenix. Überrascht ist Strack-Zimmermann aber nicht: "Es war immer eine Überlegung eben aufgrund der Aufrüstung, aufgrund des harten Vorgehens Putins.&q
Nach langem Streit innerhalb der Ampelkoalition über den Haushaltentwurf für 2025 haben sich in der vergangenen Woche SPD, Grüne und FDP geeinigt. Trotz dieser Einigung erwarten nur 7 Prozent, dass sich jetzt die Zusammenarbeit in der Bundesregierung verbessern wird, 10 Prozent erwarten sogar eine Verschlechterung und 79 Prozent gehen von einer unveränderten Situation aus (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dass die Einigung ohne
Julianne Smith, Ständige Vertreterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen, hat weiterhin die Bereitschaft der USA signalisiert, die Ukraine in die NATO aufzunehmen – allerdings noch nicht sofort. "Wir stehen zu dem, was wir im letzten Jahr gesagt haben: Die Zukunft der Ukraine liegt in der Nato. Aber in diesem Jahr wird die Ukraine keine Einladung zur Mitgliedschaft bekommen", sagte die Botschafterin im phoenix-Interview beim NATO-Gipfel in Washington. Hauptgrund sei