Nach einem mehrwöchigen Kuraufenthalt ist die Mausfigur am Freitagmittag (29.8.2025) wieder gut erholt und in neuem Glanz an ihren angestammten Platz vor dem WDR-Vierscheibenhaus in der Kölner Innenstadt zurückgekehrt. Herzlich begrüßt wurde sie von WDR-Intendantin Dr. Katrin Vernau, den Mausmoderatoren Christoph Biemann und Jana Forkel, dem Leiter des Kinderprogramms Matthias Körnich, vielen Kinder und Pressevertretern.
Der WDR bleibt stark in den Bereichen Dokumentation und Information. Nominiert wurden unter anderem drei Produktionen, bei denen der WDR federführend war: ein ARD-Brennpunkt, die Programmaktion #KINDERstören mit Carolin Kebekus und die Doku-Serie „Warum verbrannte Oury Jalloh?“.
Ein ARD-Brennpunkt, zwei aktuelle Themen: „Trumps Wahlerfolg & Bruch der Ampel“ hieß am 6. November 2024 der ARD-Brennpunkt (ARD/WDR), moderiert von Ellen Ehni, der nun in der
„Klack – klack“ Maus hat sich in Kur verabschiedet
Umringt von Fans und Medienvertretern ist die Maus-Figur in der Kölner Innenstadt am Freitagvormittag gegen 10:45 Uhr von sehr behutsam arbeitenden Handwerkern abgebaut worden. Schließlich verlädt man ja nicht jeden Tag eine so besondere Persönlichkeit.
Matthias Körnich, Leiter des Kinderprogramms: „Wir sind froh, dass es der Maus jetzt bald wieder besser geht.“ Wann genau die Maus wieder
Im Auftrag des Vorsitzenden des NDR Rundfunkrates, Dr. Nico Fickinger, verbreitet der NDR nachfolgende Mitteilung.
Der Rundfunkrat hat den vom Verwaltungsrat festgestellten Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2024 genehmigt. Das Jahresergebnis 2024 bestätigt die positive Erwartungsrechnung und zeigt eine Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen Wirtschaftsplan um 24,3 Mio. €. In der Abrechnung des Wirtschaftsplans 2024 ergibt sich damit ein Fehlbetrag von 22,8 Mio.
Der Journalist und Publizist Peter Scholl-Latour wurde vom Bundesnachrichtendienst (BND) mehrere Jahre lang als „Gelegenheitsquelle“ geführt. Das geht aus Akten des BND hervor, die der Westdeutsche Rundfunk (WDR) erstmals auswerten konnte.
Demnach wurde Peter Scholl-Latour, der im August 2014 im Alter von 90 Jahren verstarb, in den 1980er Jahren vom deutschen Auslandsgeheimdienst als sogenannte „Gelegenheitsquelle“ geführt. Der bekannte Journalist und Sachbucha
Der Westdeutsche Rundfunk nimmt Abschied von Dr. Julia Dingwort-Nusseck, die am 7. Juni 2025 im Alter von 103 Jahren verstorben ist. Sie war die erste Chefredakteurin Fernsehen des WDR in Köln.
WDR-Intendantin Dr. Katrin Vernau: „Dr. Julia Dingwort-Nusseck hat den WDR in Köln durch ihre Vorbildfunktion als Frau in leitender Position entscheidend geprägt. Als promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin setzte sie neue Maßstäbe für die politische Berichterstattun
„15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen“ schaut auf ein sehr erfolgreiches erstes Jahr zurück. Der Podcast hat bisher ca. 14,5 Mio. Abrufe über alle Plattformen hinweg erzielt und sich eine treue Hörerschaft aufgebaut. Zentraler Grundstein für diesen Erfolg ist die Zusammenarbeit innerhalb der ARD: Zum ersten Mal kooperieren drei Landesrundfunkanstalten für einen tagesaktuellen Nachrichtenpodcast.
Entstanden ist der Podcast beim Westdeutschen Rundfunk
Der frühere luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat die europäischen Staaten und vor allem Deutschland darin bestärkt, sich Gedanken darüber zu machen, ob angesichts der aktuellen Entwicklungen Waffenlieferungen an Israel noch möglich sind. In der Vergangenheit seien diese Waffen von Israel zur Verteidigung genutzt worden. „Wir sind jetzt in einem anderen Film. Israel greift an, und man weiß nicht, was das Ziel dieser Angriffe ist“, erkl&a
Wadephul: Verweigerung von Lebensmitteln und Medikamenten im Gazastreifen „inakzeptabel“
Berlin, 27. Mai 2025 – Bundesaußenminister Johann Wadephul hat die israelische Regierung auf dem WDR Europaforum auf der re:publica in Berlin scharf für ihr Vorgehen im Gazastreifen kritisiert und sie davor gewarnt, dauerhaft das Gebiet zu annektieren. „Was völlig inakzeptabel ist, ist, dass die Menschen im Gazastreifen nicht mit Grundnahrungsmitteln und Medikamenten
26. Mai 2025 – Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat beim WDR Europaforum auf der re:publica in Berlin deutliche Kritik an den jüngsten Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen geübt. „Die Zivilbevölkerung derart in Mitleidenschaft zu nehmen, wie das in den letzten Tagen immer mehr der Fall gewesen ist, lässt sich nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begründen“, so Merz in Berlin. Dass in dem umkämpften Gebiet am Woch