Die AUA ist mit der einseitigen Aufkündigung des
Kollektivvertrags mit dem fliegenden Personal 2012 bewusst ein
rechtliches Risiko eingegangen. Nach der neuerlichen Niederlage gegen
die klagenden Gewerkschaften – diesmal vor dem Europäischen
Gerichtshof – muss sich die Airline fragen, ob sie sich nicht
verspekuliert hat. Aus Sicht der nationalen und europäischen Richter
ist der Ausstieg aus einem überteuerten Kollektivvertrag_ohne
Zustimmung der Arbeitnehmerseite ein Tabu. Ei
Ein Flugzeugpassagier müsste theoretisch 40.000 Tage
lang täglich fliegen, um einen Absturz mitzuerleben – so die
Statistik. Trotzdem sind nach dem Abschuss der MH17 über der Ukraine
Passagiere, Piloten und Flugbegleiter verunsichert. Im phoenix-Thema
diskutiert Reporter Michael Krons mit Experten unter anderem die
Frage, ob die Flugrouten über Krisengebieten geändert werden müssen.
Über das brisante, aktuelle Ereignis hinaus, beleuchtet das
phoenix-T
Viele airberlin Gäste stimmen sich bereits an Bord
auf ihren Sommerurlaub ein und entspannen sich während des Fluges bei
ihren Lieblingsfilmen und -serien, ihren aktuellen Musikfavoriten
sowie den passenden Snacks und Getränken.
Die Trends im Sommer 2014 im Überblick:
Auf der Langstrecke können Gäste von airberlin aus mehr als 250
Stunden Bordunterhaltung wählen. Der beliebteste Film an Bord im
ersten Halbjahr 2014 war Woody Allens Tragikomödi
Das für Mittwoch, 23. Juli 2014, angekündigte
"auslandsjournal spezial" zur Türkei vor der Präsidentschaftswahl
verschiebt sich aus aktuellem Anlass: Die antisemitisch motivierte
Gewalt in Frankreich anlässlich des wieder aufgeflammten
Nahost-Konflikts und die immer noch nicht genau geklärten
Abschuss-Umstände des Fluges MH17 rücken stattdessen in den Blick.
In der zweiten "auslandsjournal"-Sendung mit Moderatorin Antje
Pieper
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke
(SPD) hat Kritik am Aufsichtsrat des neuen Hauptstadtflughafens BER
geäußert. Der Antrag Brandenburgs zur Ausdehnung der Nachtruhe am BER
wurde Anfang Mai 2014 durch den Bund und das Land Berlin abgelehnt.
"Was mich geärgert hat bei dieser Diskussion, ist ganz klar, dass
sich die Gremien, und in diesem Fall der Aufsichtsrat, überhaupt
nicht mit dem Inhalt unseres Antrags beschäftigt und ihn einfach vom
Tisch g
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke
(SPD) hält Rücktrittsforderungen an den Chef des neuen
Hauptstadtflughafens BER, Hartmut Mehdorn, aufgrund der
Korruptionsaffäre um den Technikchef für unbegründet. "Ich habe von
diesen Rücktrittsforderungen gehört, nachvollziehbar sind sie in
diesem Punkt für mich nicht. Ganz klar: Im Falle von Herrn Großmann
hat Herr Mehdorn richtig gehandelt", sagte er in der phoenix-Sendung
Lä
Bis einschließlich Sonntag, 24. Mai 2014, wird auf
der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA demonstriert,
was am Himmel alles möglich ist. Militärische und private Aussteller
präsentieren in Berlin Technologien aus allen Geschäftsfeldern der
Luft- und Raumfahrtindustrie.
Aus diesem Anlass heißt das phoenix-Thema am Samstag um 13.00 Uhr
"Faszination Fliegen". Neben der Luftfahrtmesse wird es unter anderem
auch um das verschwundene F
Donnerstag, 15. Mai 2014, 20.15 Uhr
Sonntag, 18. Mai 2014, ab 6.05 Uhr
Erstausstrahlungen
"Beim Start von der Rakete hat man schon Adrenalin – man weiß,
dass unter einem 26 Millionen PS ihre Arbeit tun, dass man auf 300
Tonnen Treibstoff sitzt und dass dabei durchaus auch etwas schief
gehen könnte", erzählt der 37-jährige Alexander Gerst in 3sat. Er
wird am 28. Mai in einer Sojus-Rakete starten und als dritter
Deutscher seit 2006 zur Besatzung der Interna
Die Bundesregierung lehnt die von der Europäischen
Union geplante Verschlechterung der Fluggastrechte ab. Sie werde die
Reform, wonach eine Entschädigung erst ab einer Flugverspätung von
fünf Stunden gezahlt wird, nicht akzeptieren und den Vorstoß nicht
unterstützen. Das erklärt Gerd Billen, Staatssekretär im
Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz, am Montag, 28.
April 2014, 19.25 Uhr, im ZDF-Wirtschafts- und Verbraucher-Magazin
&q
Anfang März verschwand der Malaysian-Airlines-Flug
370 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking. Trotz wochenlanger
Suche gibt es bisher keine Spur, die verlässliche Hinweise auf das
Schicksal der 239 Menschen an Bord geben könnte. Laut Flugbehörden
ist die Maschine wahrscheinlich über dem Indischen Ozean abgestürzt.
Zur Zeit untersuchen die Ermittler, ob es sich bei in Australien
angespültem Treibgut um Wrackteile handelt.