AOK fordert: Zusätzliche Mittel aus dem Sondervermögen Infrastruktur sollten direkt in den Krankenhaus-Transformationsfonds fließen

AOK fordert: Zusätzliche Mittel aus dem Sondervermögen Infrastruktur sollten direkt in den Krankenhaus-Transformationsfonds fließen

Union und SPD haben sich in ihren Sondierungsgesprächen unter anderem auf ein "Sondervermögen Infrastruktur" verständigt, mit dem auch Investitionen in die Krankenhäuser finanziert werden sollen. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer, begrüßt diesen Beschluss und fordert, dass diese Mittel direkt in den Krankenhaus-Transformationsfonds fließen:

"Es ist eine gute Nachricht, dass im Sondervermö

AOK Nordost passt Zusatzbeitragssatz an

AOK Nordost passt Zusatzbeitragssatz an

Die AOK Nordost folgt der Empfehlung des Bundesministeriums für Gesundheit und wird zum 1. Januar ihren kassenindividuellen Zusatzbeitrag um 0,8 Prozentpunkte anheben. Das beschloss der Verwaltungsrat auf seiner Sitzung am heutigen Freitag. Der Beitragssatz der AOK Nordost für das Jahr 2025 – gemeinsam von Mitgliedern und Arbeitgebern aufzubringen – setzt sich somit zusammen aus dem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent und einem kassenindividuellen Zusatzbeitragssatz von 3,5 Proze

Höhere Beitragsbemessungsgrenze brächte Steuerausfälle in Milliardenhöhe

Höhere Beitragsbemessungsgrenze brächte Steuerausfälle in Milliardenhöhe

Die bei SPD und Grünen diskutierte Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der Gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung auf das Niveau der Rentenversicherung würde zu 4,74 Milliarden Euro Steuerausfällen führen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW).

In Deutschland wären 6,3 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von einer solchen außerordentlichen Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze betroffen. Ihre Beitr&auml

Kostenexplosionen bei den Krankenversicherungen – Dieter Homburg verrät, was Versicherte jetzt tun sollten

Die Krankenversicherungsbeiträge steigen weiter: Zum 01. Januar 2025 sind bereits massive Erhöhungen der Prämien durch die privaten Versicherer angekündigt. Der PKV Verband geht von durchschnittlich 18 Prozent Erhöhung für zwei Drittel der Versicherten aus. Wie Privatversicherte hohen Kostensteigerungen entgehen und ihre finanzielle Situation optimieren können und was sie dafür jetzt tun sollten, verrät Versicherungsexperte und Bestsellerautor Dieter

Zwei Jahre nach GKV-Finanzstabilisierungsgesetz: Pharma Deutschland warnt vor zusätzlicher Belastung durch versicherungsfremde Leistungen

Zwei Jahre nach GKV-Finanzstabilisierungsgesetz: Pharma Deutschland warnt vor zusätzlicher Belastung durch versicherungsfremde Leistungen

Pharma Deutschland warnt zwei Jahre nach Inkrafttreten des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes vor den zunehmenden Belastungen des gesetzlichen Krankenversicherungssystems (GKV) durch versicherungsfremde Leistungen, wie sie aktuell im Rahmen der beschlossenen Krankenhausreform vorgesehen sind. Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland, betont: "Die Herausforderungen für unsere Solidarsysteme sind angesichts der demografischen Entwicklung enorm. Umso befre

Reimann zum Gesetz zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit: Das ist nicht der Health-in-all-Policies-Ansatz, den wir brauchen

Reimann zum Gesetz zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit: Das ist nicht der Health-in-all-Policies-Ansatz, den wir brauchen

Anlässlich der gestrigen Anhörung des Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit kritisiert Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, die unzureichende Finanzierung des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und die schwache Umsetzung des Health-in-all-Policies-Ansatzes.

"Vier von zehn Todesfällen in Deutschland sind auf die Risikofaktoren Tabak, Alkohol, ungesunde Ernährung und Bewegu

AOK zum Herbst der Reformen: Krankenhausstruktur, ärztlichen Notfalldienst und Rettungsdienst zusammendenken

AOK zum Herbst der Reformen: Krankenhausstruktur, ärztlichen Notfalldienst und Rettungsdienst zusammendenken

Anlässlich der heutigen ersten Lesung des Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung (NotfallG) im Bundestag fordert Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, das Vorhaben mit der anstehenden Krankenhaus-Reform und der fälligen Reform des Rettungsdienstes zusammenzudenken:

"Es ist gut, dass Bundesregierung und Bundestag die Reformbedürftigkeit der Notfallversorgung erkannt haben und diese parallel zur großen Krankenhausreform beraten. Tatsäc

Reimann zum Ampel-Kompromiss beim KHVVG: „Nachbesserungen, keine Verbesserungen“

Reimann zum Ampel-Kompromiss beim KHVVG: „Nachbesserungen, keine Verbesserungen“

In einer ersten Reaktion kritisiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, die soeben bekannt gegebenen Verhandlungsergebnisse zwischen Bundesgesundheitsministerium und Ampel-Fraktionen in punkto Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG):

"Durch die 50 Änderungsanträge auf rund 100 Extraseiten wird das KHVVG an einigen Stellen zwar nachgebessert, wir hätten uns allerdings für die Versicherten und Mitarbeitenden echte Verbesserungen

Beitragssenkung bei gleicher Leistung: Markus Moser von der Wirtschaftskanzlei Moser hilft, wenn die private Krankenversicherung zur Kostenfalle wird

Eine private Krankenversicherung hat sicherlich viele Vorteile – doch im Alter wird sie schnell zur Kostenfalle. Um dafür zu sorgen, dass die finanzielle Belastung erträglich bleibt, unterstützt Markus Moser Privatversicherte bei der Senkung ihrer Beitragszahlungen. Was die Wirtschaftskanzlei Moser für die Versicherten erreicht und warum sie dabei nicht auf das gewohnte Leistungsniveau verzichten müssen, erfahren Sie hier.

Wie der Verband der privaten Krankenversicherun

Reimann zum Orientierungswert: Selbstverwaltung hat ihre Handlungsfähigkeit bewiesen

Reimann zum Orientierungswert: Selbstverwaltung hat ihre Handlungsfähigkeit bewiesen

Der Bewertungsausschuss hat sich gestern auf eine Erhöhung des Orientierungswertes um 3,85 Prozent geeinigt. Damit werden die GKV-Mittel für ärztliche und psychotherapeutische Leistungen im Jahr 2025 um 1,7 Milliarden Euro erhöht. Die Vorstandsvorsitzendes des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, kommentiert das Ergebnis der Verhandlungen, die seitens des GKV-Spitzenverbandes von der stellvertretenden Vorsitzenden Stefanie Stoff-Ahnis geführt worden sind, positiv:

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