Der VDI ruft die Bundesregierung auf, den im Koalitionsvertrag fest verankerten Wasserstoffhochlauf zügig mit konkreten Maßnahmen anzustoßen. Dazu präsentiert der Verein zwei Maßnahmenpakete und konkrete Handlungsempfehlungen.
Trotz klar formulierter Ziele zur Förderung von grünem Wasserstoff der Bundesregierung sei in der Praxis bislang zu wenig passiert, so das Fazit beim heutigen Pressegespräch im Rahmen der VDI-Initiative "Zukunft Deutschland
Die europäische Plastikindustrie wird nach Recherchen des NDR ein wichtiges Recyclingziel in diesem Jahr weit verfehlen. Damit ist auch das Ziel der Branche, bis 2050 klimaneutral zu werden, kaum noch zu erreichen.
Der Verband Plastics Europe stellte 2021 in Aussicht, dass in Europa im Jahr 2025 1,2 Millionen Tonnen Kunststoffe mit sogenannten chemischem Recycling produziert würden. 2023 reduzierte der Verband die Prognose auf 900.000 Tonnen. Doch auch dieses Ziel wird nach Recherche
Union, SPD und Grüne haben durchgesetzt, den Begriff "Klimaneutralität bis 2045" ins Grundgesetz aufzunehmen. Dazu erklärt die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel:
"Friedrich Merz hat Deutschlands Zukunft verraten, um sich die Kanzlerschaft zu erkaufen und mit der Aufnahme von gigantischen Sonderschulden die Unterstützung von Rot-Grün auf Kosten künftiger Generationen zu sichern. Für seine persönlichen Ambitionen hat er schamlos sämtlic
Mit Blick auf die Wahl und die Koalitionsverhandlungen wurde der branchenübergreifende Wirtschaftsappell für Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit (https://portal.bnw-bundesverband.de/r/sM0/m/280177) formuliert. Nun haben neben den Erstunterzeichnern wie DSGV, Startup-Verband oder BEE 15 weitere Verbände den Appell unterzeichnet. Hier setzen sich Verbände der Finanz-, Start-Up- und Kreislaufwirtschaft, der Energieerzeugung und -effizienz sowie der Baubranche gemeinsam f&u
Mit 50.000 Euro sponsert die sozial-ökologische GLS Bank die aktuelle Kampagne von KLIMA° vor acht. Der Verein will mit Sponsorengeld einen Werbeplatz vor der ARD-Tagesschau kaufen und dafür einen Spot drehen.
Der Werbespot soll helfen, dass der öffentlich-rechtliche Sender eine regelmäßige Sendung zur Klimakrise zur besten Sendezeit etabliert. "Die Folgen der Klimakrise stellen unser Wirtschaftsmodell längst in Frage. Trotzdem zeigt das Fernsehen uns B&o
Politikökonomin, Bestsellerautorin und Mitgründerin von Scientists4Future: In der aktuellen Folge des N-JOY Podcasts "Deutschland3000 – ne gute Stunde mit Eva Schulz" spricht Maja Göpel über die Klimapolitik der großen Parteien, politische Verantwortung und die Dringlichkeit von Veränderung. Sie analysiert, warum das Thema Klima im Wahlkampf kaum eine Rolle spielt – und findet klare Worte für das, was jetzt passieren muss.
Aktivistin Luisa Neubauer fordert Medien in Deutschland dazu auf, das Klima-Thema "integrativ" zu behandeln. "Medien sind der Öffentlichkeit Aufklärung schuldig und es darf kein Mehraufwand sein, sich im Alltag über die Klimakrise zu informieren", so Neubauer im Interview mit dem journalist. "Solange das Klima um 23.45 Uhr auf 3sat besprochen wird, läuft etwas schief. Es muss auf Pro7 genauso präsent sein wie auf RTL2, morgens im Deutschlandfunk
Vor wenigen Tagen hat der Klimawandeldienst Copernicus veröffentlicht, dass 2024 die globale Durchschnittstemperatur erstmals 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau lag. 2024 war somit global das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, sprich seit 1850. Was heißt das nun für das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Übereinkommens? VDI-Expertin Dipl.-Geogr. Catharina Fr&ou
– Nachhaltigkeit ist zentraler Bestandteil der DEKRA Vision
– Tatsächliche Auswirkungen aufs Klima ab 2025 im Mittelpunkt
– Klimaziele im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel
Für DEKRA als Expertenorganisation sind Nachhaltigkeit, Klimamanagement und Dekarbonisierung strategische Kernthemen. DEKRA hat sich konsequent auf die Vision als "globaler Partner für eine sichere und nachhaltige Welt" ausgerichtet. Das neue DEKRA Nachhaltigkeitsmagazin 2024 (https://dekra-sustai
Die dpa-Gruppe hat ihren CO2-Fußabdruck spürbar reduziert. So konnten die Emissionen bezogen auf die fest angestellten Beschäftigten auf 2,2 Tonnen CO2-Äquivalente pro Kopf gesenkt werden. 2022 betrug dieser Wert noch 3,6 Tonnen. Wesentlich für diese Entwicklung war die Einführung einer Ökostrom-Versorgung an den Inlandsstandorten. Die Deutsche Presse-Agentur hat heute ihren zweiten Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt.