„Atlas der Zerstörung“ durch Deutschlands Öl- und Gasgeschäfte: Deutsche Umwelthilfe dokumentiert Bedrohung für Natur, Klima und Menschen weltweit

„Atlas der Zerstörung“ durch Deutschlands Öl- und Gasgeschäfte: Deutsche Umwelthilfe dokumentiert Bedrohung für Natur, Klima und Menschen weltweit

– DUH dokumentiert globale Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen durch Deutschlands Öl- und Gasgeschäfte entlang gesamter Wertschöpfungskette
– Bisher unveröffentlichte Daten zur Herkunft deutscher Ölimporte und konkrete Fallbeispiele erhöhen Druck auf die Bundesregierung
– DUH fordert Absage an neue fossile Langfristverträge, Abbau klimaschädlicher Subventionen und klare Ausstiegsdaten für Öl und Gas

Die Deutsche Umwelthil

Marine Biodiversität – das vitale Fundament unserer Meere

Marine Biodiversität – das vitale Fundament unserer Meere

Die 9. WOR-Ausgabe fasst das aktuelle Wissen zur Artenvielfalt des Ozeans zusammen. Sie ist kostenlos erhältlich und der ideale Einstieg für alle, die das Leben im Meer verstehen wollen.

Das Leben auf der Erde ist untrennbar mit dem Ozean verbunden. Er bedeckt rund 71 Prozent der Erdoberfläche und stellt den größten Lebensraum unseres Planeten dar. Dessen Artenvielfalt kennen wir bislang nur in Ausschnitten. Sie ist jedoch unverzichtbar für das Wohlergehen der Men

THG-Quotengesetz setzt langfristige Rahmenbedingungen für mehr Biokraftstoffe und Klimaschutz / UFOP fordert mehr Tempo bei Beratungen und eine Roadmap alternative Kraftstoffe

THG-Quotengesetz setzt langfristige Rahmenbedingungen für mehr Biokraftstoffe und Klimaschutz / UFOP fordert mehr Tempo bei Beratungen und eine Roadmap alternative Kraftstoffe

Eine zügige Beratung und Beschlussfassung der Änderung des THG-Quotengesetzes fordert der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP), Torsten Krawczyk, anlässlich der Pressekonferenz zur Agritechnica in Hannover. Mit dem Gesetz soll die geänderte Erneuerbare Energien-Richtlinie (RED III) in nationales Recht umgesetzt werden und damit ein langfristiger Rahmen für die Biokraftstoffe geschaffen werden. Die Umsetzungsfrist ist bereits

30 Jahre seit der ersten COP: Trotzdem immer noch jedes Jahr 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen

30 Jahre seit der ersten COP: Trotzdem immer noch jedes Jahr 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen

Trotz einiger Fortschritte seit der ersten Weltklimakonferenz 1995 sind immer noch jedes Jahr rund 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen; das zeigt eine Analyse von Save the Children. Über 80 Prozent dieser Kinder kommen aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo die Ressourcen für die Anpassung an die Klimakrise sowie den Schutz vor ihren Folgen am geringsten sind.

Durch Extremwetterereignisse wie Dürren, Hitzewellen, Brände, tropische St&uuml

30 Jahre seit der ersten COP: Trotzdem immer noch jedes Jahr 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen

30 Jahre seit der ersten COP: Trotzdem immer noch jedes Jahr 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen

Trotz einiger Fortschritte seit der ersten Weltklimakonferenz 1995 sind immer noch jedes Jahr rund 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen; das zeigt eine Analyse von Save the Children. Über 80 Prozent dieser Kinder kommen aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo die Ressourcen für die Anpassung an die Klimakrise sowie den Schutz vor ihren Folgen am geringsten sind.

Durch Extremwetterereignisse wie Dürren, Hitzewellen, Brände, tropische St&uuml

30 Jahre seit der ersten COP: Trotzdem immer noch jedes Jahr 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen

30 Jahre seit der ersten COP: Trotzdem immer noch jedes Jahr 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen

Trotz einiger Fortschritte seit der ersten Weltklimakonferenz 1995 sind immer noch jedes Jahr rund 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen; das zeigt eine Analyse von Save the Children. Über 80 Prozent dieser Kinder kommen aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo die Ressourcen für die Anpassung an die Klimakrise sowie den Schutz vor ihren Folgen am geringsten sind.

Durch Extremwetterereignisse wie Dürren, Hitzewellen, Brände, tropische St&uuml

30 Jahre seit der ersten COP: Trotzdem immer noch jedes Jahr 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen

30 Jahre seit der ersten COP: Trotzdem immer noch jedes Jahr 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen

Trotz einiger Fortschritte seit der ersten Weltklimakonferenz 1995 sind immer noch jedes Jahr rund 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen; das zeigt eine Analyse von Save the Children. Über 80 Prozent dieser Kinder kommen aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo die Ressourcen für die Anpassung an die Klimakrise sowie den Schutz vor ihren Folgen am geringsten sind.

Durch Extremwetterereignisse wie Dürren, Hitzewellen, Brände, tropische St&uuml

30 Jahre seit der ersten COP: Trotzdem immer noch jedes Jahr 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen

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Trotz einiger Fortschritte seit der ersten Weltklimakonferenz 1995 sind immer noch jedes Jahr rund 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen; das zeigt eine Analyse von Save the Children. Über 80 Prozent dieser Kinder kommen aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo die Ressourcen für die Anpassung an die Klimakrise sowie den Schutz vor ihren Folgen am geringsten sind.

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Trotz einiger Fortschritte seit der ersten Weltklimakonferenz 1995 sind immer noch jedes Jahr rund 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen; das zeigt eine Analyse von Save the Children. Über 80 Prozent dieser Kinder kommen aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo die Ressourcen für die Anpassung an die Klimakrise sowie den Schutz vor ihren Folgen am geringsten sind.

Durch Extremwetterereignisse wie Dürren, Hitzewellen, Brände, tropische St&uuml

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Trotz einiger Fortschritte seit der ersten Weltklimakonferenz 1995 sind immer noch jedes Jahr rund 48 Millionen Kinder von Klimakatastrophen betroffen; das zeigt eine Analyse von Save the Children. Über 80 Prozent dieser Kinder kommen aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo die Ressourcen für die Anpassung an die Klimakrise sowie den Schutz vor ihren Folgen am geringsten sind.

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