Die neue fünfteilige Real-Life-Serie "Menschen im Ahrtal – vier Jahre nach der Flut" (https://www.zdf.de/reportagen/menschen-im-ahrtal-vier-jahre-nach-der-flut-100) ist jetzt in Web und App des ZDF zu sehen – und wird zudem am Mittwoch, 16. Juli 2025, von 1.00 bis 2.25 Uhr im linearen ZDF gesendet. Mit Kurzdokus ist die Serie von Montag, 30. Juni, bis Freitag, 4. Juli 2025, zwischen 12.10 und 14.00 Uhr im "ZDF-Mittagsmagazin" präsent. Zuvor steht am Sonn
Seit nunmehr drei Monaten verhindert eine von Israel verhängte Blockade die Einfuhr lebenswichtiger Hilfsgüter in den Gazastreifen – mit verheerenden Folgen: Kinder drohen zu verhungern, Menschen erhalten keine medizinische Versorgung, und die humanitäre Lage spitzt sich dramatisch zu. Die Kinderrechtsorganisation Plan International fordert ein sofortiges Ende der Blockade sowie uneingeschränkten Zugang für humanitäre Hilfe.
Wie gut sind die für Katastrophen- und Bevölkerungsschutz verantwortlichen Stellen auf einen Ernstfall vorbereitet? Wer ist in der Verantwortung die bestehenden Defizite zu beseitigen? Wie können die Bürger sich vorbereiten? Diese und andere Fragen diskutieren interessierte Bürgerinnen und Bürger, ehrenamtlich Engagierte und ein Bürgermeister mit dem Thüringer Innenminister, einem Katastrophen-Experten und einer IT-Fachfrau bei „Fakt ist! Aus Erfurt&
Bonn, 02.04.2025. CARE Myanmar liefert gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen bereits seit dem zweiten Tag der Katastrophe Hilfsgüter an die vom Erdbeben schwer getroffenen Gemeinden. Das Ausmaß der Katastrophe wird bei den Einsätzen immer klarer. Die CARE-Nothilfeteams berichten aus allen betroffenen Regionen von großflächiger Zerstörung. Nach offiziellen Angaben wurden bislang mehr als 2.000 Todesopfer gemeldet. Tausende Menschen gelten weiterhin als vermis
Am Freitag, dem 28. März, erschütterte ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,7 Myanmar. Ein Nachbeben der Stärke 6,4 vergrößerte die bereits entstandenen Schäden noch weiter. Aktion gegen den Hunger ist zutiefst besorgt über die Folgen für die am stärksten gefährdeten Bevölkerung in den betroffenen Gebieten. Die Hilfsorganisation ist seit 30 Jahren in Myanmar aktiv. Die Teams von Aktion gegen den Hunger stehen bereit, um gemeinsam mit Par
Nach den schweren Erdbeben in Myanmar hat die Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe erste Hilfsmaßnahmen eingeleitet. In Zusammenarbeit mit zwei lokal tätigen Hilfsorganisationen leistet Help in der Millionenstadt Mandalay Nothilfe in Form von Nahrungsmitteln, Wasser, Notunterkünften und medizinischer Versorgung. Durch die Beben wurden unzählige Gebäude zerstört. Über tausend Menschen kamen ums Leben, die US-Erdbebenwarte USGS geht von mehr als 10.000
Angesichts zunehmender Naturkatastrophen und wachsender sicherheitspolitischer Bedrohungen fordern die anerkannten Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Malteser Hilfsdienst (MHD) eine umfassende Stärkung des Bevölkerungsschutzes in Deutschland. In einem gemeinsamen Positionspapier (https://assets.johanniter.de/assets/JUH/Bundesgeschaeftsstelle/Bilder/Politik/Positi
Experten sind sich einig: Starkregen und Überschwemmungen werden auch in Deutschland immer häufiger auftreten. Die Schäden sind enorm. Zwei Milliarden Euro Schaden verzeichnete beispielsweise die deutsche Versicherungswirtschaft durch die Unwetter im Mai und Juni 2024 in Süddeutschland. Die Politik diskutiert eine Pflichtversicherung für sogenannte Elementarschäden. Denn die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung decken nur Schäden durch Feuer, Blitzeinschla
– Betroffene der jüngsten Überschwemmungen in Süddeutschland können beim Beitragsservice eine Abmeldung vom Rundfunkbeitrag beantragen.
– In Katastrophengebieten ist die Abmeldung ohne Nachweise ab dem 1. Juni 2024 sowie bis zu sechs Monate rückwirkend möglich.
– Das Abmeldeformular sowie alle Informationen zum Thema stellt der Beitragsservice im Internet zur Verfügung.
Der Beitragsservice und die Rundfunkanstalten von ARD, ZDF und Deutschlandradio erm&
Bei der Hilfe für die Opfer der verheerenden Überschwemmungen im Nordosten Afghanistans steht für das internationale christliche Hilfswerk Shelter Now die Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung im Mittelpunkt. Im Bezirk Teshkan der entlegenen Provinz Badakshan sollen 440 betroffene Familien außerdem Grundnahrungsmittel, Haushaltsutensilien und Hygieneartikel erhalten.
Sintflutartige Regenfälle hatten in den letzten Wochen wiederholt zu Überschwemmungen in ve