Das Thema Datenschutz sollte für Unternehmen heute oberste Priorität haben, dennoch wird es von vielen eher stiefmütterlich behandelt. Ein Fehler, wie auch Dietmar Niehaus, Geschäftsführer der IDD GmbH bestätigt, mit der er Unternehmen in Sachen Datenschutz, Datensicherheit und IT-Sicherheit unterstützt. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, hat das Unternehmen dank des neuen Mitarbeiters Michael Meyer einen neuen Standort in Leichlingen eröffnet.
Strafverfolgungsbehörden aus ganz Deutschland haben Aufträge an einen fragwürdigen IT-Dienstleister aus dem Saarland vergeben. Nach Recherchen des Saarländischen Rundfunks (SR) gibt es bei dem Datenretter Unregelmäßigkeiten im Privatkundengeschäft. Experten eines Fraunhofer-Instituts sprechen von "besorgniserregendem Verhalten".
Dem SR-Rechercheteam liegen rund 70 vergleichbare Fälle vor: Privatkunden des Datenrettungs-Spezialisten "ResQ
In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Jörg Thadeusz mit Sandro Gaycken, Experte für Cyberwar und Cyberspionage über die Frage, wie bedroht Deutschlands kritische Infrastruktur ist, wie effektiv Schutz vor Hackern sein kann und warum die besten Hacker nicht unbedingt bei Behörden arbeiten.
"Das Schwierige an dieser Situation mit Russland und diesen kritischen Infrastrukturen ist, dass die bis jetzt in Schach gehalten wurden durch die Amerikaner"
Dr. Martin J. Krämer, Security Awareness Advocate bei KnowBe4
Forscher von Cisco Talos warnen vor einer neuen Phishing- (https://www.knowbe4.com/resource-center/phishing)Kampagne, die auf Nutzer in Deutschland und Polen abzielt, um verschiedene Arten von Malware zu verbreiten, darunter eine neue Backdoor namens "TorNet". Die Phishing-Mails geben vor, gefälschte Überweisungsbestätigungen von Finanzinstituten oder gefälschte Auftragsbestätigungen von Produk
"Keine Likes für Lügen!" ist das Motto des Safer Internet Day 2025 und Anlass für das KiKA-Medienmagazin "Team Timster" (KiKA/rbb/NDR) herauszufinden, wie man das Internet zu einem besseren Ort machen kann. Wie man Lügen erkennt, blockiert und meldet zeigt Moderatorin Soraya am 9. Februar 2025, um 20:00 Uhr in "Team Timster: TikTok & Co. – ist alles wahr?" bei KiKA, auf kika.de und im KiKA-Player. Das mit funk koproduzierte Medienkompetenz-Fo
Cyberkriminelle nutzen zunehmend raffinierte Methoden – von Ransomware über gezielte Phishing-Angriffe, Sicherheitslücken bis hin zu staatlich unterstützten Cyberangriffen. Diese Bedrohungen werden durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verstärkt, was die Angriffe noch gefährlicher und schwerer erkennbar macht.
Um sich vor der Vielfalt an Bedrohungen zu schützen, kommt eine Vielzahl an Sicherheitslösungen zum Einsatz. Doch viele Lösungen
Check Point Software Technologies Ltd. (https://ots.de/8VE44Y) (NASDAQ: CHKP), ein Pionier und weltweit führender Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, gibt heute den Wechsel von Gil Shwed in die Rolle des Executive Chairman of the Board of Directors und die Ernennung von Nadav Zafrir zum neuen Chief Executive Officer des Unternehmens ab dem 16. Dezember 2024 bekannt.
"Mit meinem Wechsel in meine neue Rolle als Executive Chairman und der Ernennung von Herrn Zafrir zum neuen CE
– Kunden profitieren künftig von der Kombination aus leistungsstarker Cloud-Infrastruktur von STACKIT und den umfassenden Beratungsleistungen von BDO.
– Die Partner stellen ein umfangreiches und wachsendes Serviceangebot für Unternehmen und öffentliche Auftraggeber bereit.
– Erste Anwendungsbeispiele hatten die beiden Partner bereits gemeinsam auf der diesjährigen Smart Country Convention im Oktober in Berlin vorgestellt.
Absolute Sicherheit gibt es leider nicht – aber es lässt sich eine ganze Menge tun, um sensible Daten online bestmöglich zu schützen. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat jetzt einen neuen Flyer dazu veröffentlicht.
BLM-Präsident Dr. Thorsten Schmiege: "Es ist für uns ganz selbstverständlich, unsere Haus- und Autotüren mit sicheren Schlössern zu schützen. Genauso sollten wir auch unsere wichtigen und sensiblen Onlin
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich im Facebook-Datenleck auf die Seite der Verbraucher gestellt und gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta entschieden: Der reine Kontrollverlust über die eigenen persönlichen Daten wertet der BGH als Schaden im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). "Der bloße und kurzzeitige Verlust der Kontrolle über eigene personenbezogene Daten infolge eines Verstoßes gegen die Datenschutz-Grundverordnung kann ein immaterieller Schaden