Podcast ab heute, 5. März 2025 in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt
Jan Böhmermann, Hazel Brugger, Nico Semsrott, Bushido, die Simpsons, Nina Chuba – sie alle haben eines gemeinsam: Sie haben sich öffentlich über Pforzheim lustig gemacht. Die Stadt im Nordschwarzwald, die im Zweiten Weltkrieg beinahe vollständig zerstört wurde, gilt bei vielen Menschen in der Region als Beispiel einer hässlichen Stadt. Der Podcast "Ugly Pforzheim&quo
Die stellvertretende Generalsekretärin der CDU, Christina Stumpp, stellt im Interview mit dem Fernsehsender phoenix klar: "Die Schuldenbremse ist für uns als Union nicht verhandelbar." Aber man müsse auch die Handlungsfähigkeit des Landes im Blick behalten. Angesichts der Weltlage brauche es Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit. Ob man dies mit dem alten oder den neuen Bundestag machen werde, werde sich im Zuge der Sondierungsverhandlungen zeigen. Man ar
Für sein neues Projekt zog der Koch in ein Pflegeheim – und sagt im Nachhinein: "Ich weiß jetzt, dass Altwerden nichts für Feiglinge ist." Im Interview mit dem Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" gibt der 54-Jährige Einblicke in seine Erfahrungen: "Mir ist klar geworden, dass sich deine Bedürfnisse nicht ändern, nur weil du alt wirst. Dein Gefühl wird nicht alt. Du wirst vielleicht langsamer und vergesslicher, aber deine Sehnsü
In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Theo Koll mit Norbert Röttgen, CDU, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, über die Wende in Amerikas Außenpolitik, das Zerbrechen des deutschen Erfolgs- und Sicherheitsmodells, eine europäischere NATO und über rasche Hilfen für die Ukraine:
Der Außenpolitiker Norbert Röttgen, CDU, möchte das "eingefrorene russische Staatsvermögen" für die Ukraine nutzen: "Es i
Johannes Vogel von der FDP erklärt im Gespräch mit dem Fernsehsender phoenix, es bestünde vor dem Hintergrund von über einer "Dekade verschleppter Reformen in Deutschland" sowie der aktuellen globalen Entwicklungen ein "riesiger Bedarf für eine moderne liberale Partei. Radikal reformorientiert, radikal marktwirtschaftlich aber auch radikal optimistisch." Diese Partei hätten die Wählerinnen und Wähler offenbar nicht mehr in der FDP geseh
Matthias Miersch (SPD) hofft, dass die demokratische Mitte sich nach der Bundestagswahl zusammenrauft und Stabilität in Deutschland schafft. "Das ist die Kernfrage", sagte der kommissarische SPD-Generalsekretär im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Eine Koalition aus CDU und SPD sei aber noch nicht ausgemacht. "Es gibt keinen Automatismus. Ich bin nach wie vor sehr schockiert über die Aussagen von Herrn Merz auch gegenüber anderen politischen Gruppierunge
Der Präsident des Stiftungsrats und ehemalige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat bei phoenix erklärt, es "entsetze" ihn, wie wenig das Thema der transatlantischen Spannungen und der daraus resultierenden Sicherheitsfragen im deutschen Wahlkampf thematisiert würden. Mit Blick auf die Äußerungen Donald Trumps zur Ukraine erklärte Ischinger im phoenix-Interview: "Was wir hier erleben, ist ja möglicherweise tats&a
Die Spitzenkandidatin der AfD in Berlin, Beatrix von Storch, sieht ein erhebliches Sparpotential bei den deutschen Staatsausgaben.
Deutschland habe aus ihrer Sicht erkennbar ein Ausgabeproblem und kein Einnahmeproblem, sagte von Storch am Freitag rbb24. US-Präsident Donald Trump mache es gerade vor. Er habe Elon Musk damit beauftragt, jeden Cent der US-Staatsausgaben zu prüfen. "Die Mehrheit der Menschen haben genau das gewählt und sie bekommen, was sie gewählt haben.
In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Eva Lindenau mit Sönke Neitzel, Professor für Militärgeschichte an der Uni Potsdam über den Bruch Donald Trumps mit der bisherigen Ukraine-Politik, die Rolle der Europäer, Defizite in der Sicherheitspolitik und über die Reform der Bundeswehr.
Der Militärhistoriker Sönke Neitzel ist nicht wirklich überrascht von Donald Trumps Bruch mit der bisherigen amerikanischen Ukraine-Politik, aber es se
Der Spitzenkandidat der CDU in Berlin, Jan-Marco Luczak hat für den Fall eines starken politischen Mandats eine stabile Regierung angekündigt, die sich nicht streitet. Dazu gehöre es, die Wirtschaft auf Kurs zu bringen, sagte Luczak rbb24 am Montag.
Man brauche starke Unternehmen, weil diese die Grundlage für den Sozialstaat sei und um Arbeitsplätze zu sichern. Deswegen müsse die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöht und die Steuerlast gesenkt werd