Heidi Reichinnek (Die Linke) kritisiert die Ministerauswahl der neuen schwarz-roten Regierung. Am Rande des Bundesparteitags der Linken in Chemnitz sagte die kommissarische Bundesfraktionsvorsitzende im Gespräch mit dem Fernsehsender phoenix: "Man muss doch mal schauen, wen Friedrich Merz da an seinen Kabinettstisch geholt hat. Also ich meine, normalerweise müssen die Lobbyisten wenigstens durch die Hintertür kommen, jetzt sind sie direkt mit in der Regierung." Menschen,
Jan van Aken (Die Linke) sieht die Einbindung der neuen Mitglieder als wichtige Aufgabe für seine Partei. Der Bundesvorsitzende der Linken sagte im Interview mit dem Fernsehsender phoenix am Rande des Bundesparteitags in Chemnitz: "Unsere Aufgabe ist es jetzt diese ganzen jungen Leute, die eingetreten sind, die auch aktiv sein wollen, auch wirklich an die Hand zu nehmen und zu sagen, ja, wir machen jetzt eine Mietenkampagne. Ihr könnt bei euch im Dorf dafür sorgen, dass die k
MagentaSport zeigt das Final Four der EuroLeague komplett live und kostenlos
Starke und erfolgreiche Gäste in der neuen Folge des MagentaSport Podcasts Abteilung Basketball! "Zwei Spiele noch – dann haben wir s" – der deutsche Tibor Pleiß steht mit Titelverteidiger Panathinaikos Athen im Final Four der EuroLeague (23. und 25 Mai) und könnte in Abu Dhabi seinen 3. Titel nach 2021 und 2022 holen. "Jetzt wartet Fenerbahce – ein Hammergegner", sagt der 35-jä
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann plädiert dafür, noch heute einen zweiten Urnengang zur Wahl des neuen Bundeskanzlers durchzuführen. "Alle haben ein Ziel, dass es jetzt zügig geht, dass wir nicht tagelang diese Unsicherheit haben in Deutschland", erklärte Linnemann im Fernsehsender phoenix und ergänzte: "Ich hoffe, dass wir heute noch in den zweiten Wahlgang gehen und erfolgreich sind." Eine Erklärung für das Scheitern des des
Berlins künftige Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson wendet sich gegen weitere Budgeteinsparungen ab dem kommenden Jahr.
Die Einsparungen von 130 Millionen Euro im aktuellen Haushalt habe man durch die Auflösung vieler Rücklagen gerade noch so geschafft, sagte Wedl-Wilson auf radio3 vom rbb. Weitere Kürzungen seien nicht möglich: "Das schaffen wir nicht, wir können diese hohe Summe nicht aus der Kultur in Berlin herausnehmen."
Der schwedische Kardinal Anders Arborelius rechnet mit einem längeren Konklave. "Ich denke, dass es doch ein bisschen dauern wird", sagte der Kardinal im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Auch andere Kardinäle gingen davon aus, dass man sich Zeit nehmen müsse, um sich besser kennenzulernen, sagte Arborelius. Des Weiteren gebe es viele mögliche gute Päpste "und das ist ja immer das schwierige, jemand zu wählen, der für alle akzeptabel und d
Ab heute Abend, Mittwoch, 30. April, ab 18.00 Uhr, bis Sonntag, 4. Mai, überträgt phoenix live den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2025 in Hannover, der in diesem Jahr unter dem Motto "Mutig – stark – beherzt" steht. Den Auftakt bildet ein festlicher Eröffnungsgottesdienst mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil. Zahlreiche Stimmen aus Kirche, Politik und Zivilgesellschaft kommen in Reportag
Johann Wadephul (CDU) lobt die Ukraine-Politik der geschäftsführenden Außenministerin Annalena Baerbock. Ihr designierter Nachfolger sagte am Rande des kleinen Parteitags der CDU in Berlin im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Sie hat erstaunlicherweise die Ukraine-Politik in sehr klarer und harter Position vertreten. Für eine grüne Politikerin hätte man das vor einigen Jahren so nicht erwartet." Er habe mit Annalena Baerbock vernünftig auf vi
Jürgen Hardt (CDU) lobt Jens Spahn als Kandidaten für den Vorsitz der Union-Bundestagsfraktion. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion sagte im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Ich finde es gut, dass die beiden Parteispitzen von CDU/CSU sich offenbar geeinigt haben, das ist ja das allerwichtigste, dass wir die Geschlossenheit der CDU/CSU-Fraktion auch in Personalfragen wahren." Er traue Jens Spahn als langjährigen und erfahrenen Abgeordneten zu,
Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, hat vor dem Konklave der Kardinäle, die ein neues Oberhaupt der katholischen Kirche wählen, deutlich gemacht, dass die Kirche kein Lagerdenken betreiben dürfe. Mögliche Kandidaten als liberal, progressiv oder konservativ zu bezeichnen, "sind die völlig falschen Kategorien. (…) Wir dürfen uns nicht in die eine oder andere Richtung drängen lassen", &aum