Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, ruft für das Jahr 2025 zu einer Kultur der Offenheit und gegenseitigen Achtung auf. Beides gründet in der christlich verstandenen Freiheit, die alles andere als beliebig ist. „Sie ist offen für unterschiedliche Sichtweisen, dabei aber klar parteiisch: „Positioniert – für die anderen“.
Die auf den Apostel Paulus zurückgehende Jahreslosung für 2025
Es werden viele interessante Perspektiven des Lebens geschildert und Hinweise gegeben, wie wir Menschen Auswege aus unserem selbstgemachten Labyrinth finden koennen.
Anlässlich des diesjährigen Weltkindertags am Freitag, 20. September, blickt die amtierende Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, auf 70 Jahre Engagement für die Rechte von Kindern und appelliert, nicht nachzulassen im Einsatz für die Schwächsten.
196 Staaten weltweit haben sich seit 1989 dazu verpflichtet, die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen zu unterstützen: Alle Kinder haben Rechte –
Als „streitbaren Mahner für Frieden und Gerechtigkeit“ hat die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, den am Montag verstorbenen Theologen Friedrich Schorlemmer gewürdigt. Schorlemmer sei nicht nur als prominentes Mitglied der Opposition in der DDR, sondern Zeit seines Lebens ein Mensch gewesen, der seine Verantwortung als Christ immer auch mit politischem Denken und Handeln wahrgenommen habe.
In Gerd-Peter Währums Roman „Der Brief“ (ISBN 9783957161819) spielt eine schöne, junge Schauspielerin mit schwieriger Kindheit die Hauptrolle. In einem Dorf an der Westküste Schleswig-Holsteins findet sie ihre große Liebe, den Sohn eines Fischers. Plötzlich gleitet sie in die Kriminalität ab und flieht mit ihrer kleinen Tochter aus der Heimat. Gerd Peter Währum hat in seinem Roman-Debut widersprüchliche Protagonisten erschaffen: Jan, den solid
Kirchenasyl ist politisch und rechtlich umstritten. Für einige ist es ein Gesetzesbruch, für andere ein Akt der Menschlichkeit. Am Pfingstmontag, 20. Mai 2024, 17.30 Uhr, zeigt das ZDF die Reportage "Letzte Hoffnung Kirchenasyl". Darin erzählen drei Menschen ihre Geschichten: ein Flüchtling, der Schutz sucht, ein Pfarrer, der sich aus christlicher Überzeugung in eine rechtliche Grauzone begibt, und eine Flüchtlingsberaterin, die sich zwischen Gemeinden und
Heute (7. Mai 2024) wenden sich die Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland mit einem ökumenischen Aufruf zur Wahl des Europäischen Parlamentes am 9. Juni 2024 an alle Wahlberechtigten: „Machen Sie bei der Wahl von Ihrer Stimme Gebrauch. Wählen Sie eine gemeinsame Zukunft in einem starken Europa!“ Die Kirchen betonen, wie wichtig es ist, „bei der Europawahl Parteien zu wählen, die den Geist Europas, die (…) Werte und Prinzipien, teilen un
Strenge Vorschriften und ganz eigene Auslegungen der Bibel – das eint die Zeugen Jehovas, die Mormonen und die Amish. 3sat widmet sich den drei religiösen Gruppierungen in drei Dokumentationen. Zu sehen sind die Erstausstrahlungen am Mittwoch, 17. April 2024, ab 20.15 Uhr bei 3sat und auch in der 3satMediathek.
"Die Zeugen Jehovas: Bibelfest, freundlich, kompromisslos"
Mit weltweit mehr als acht Millionen Mitgliedern sind die Zeugen Jehovas eine mächtige Organisation.
Warum leben junge Menschen nach ihrem Glauben und halten daran fest? Welche Rolle spielt ihre Religion bei den vier großen Lebensthemen – der Liebe, der Hoffnung, dem Tod und der Schuld? In der vierteiligen "37°Leben"-Reihe will Host Saadet Czapski von jungen Menschen wissen: "Warum glaubst du?" und macht sich auf die Suche nach Antworten. Die Filme sind sonntags, ab 27. November 2023, 9.03 Uhr, im ZDF zu sehen. Die ersten beiden Folgen sind ab Freitag, 25. Novemb