Base-Jumper, Hochseil-Tänzer und Extremsportler –
manche Menschen fordern ihr Schicksal geradezu heraus. Die
ZDF-Wissenschaftsreihe "Abenteuer Forschung" geht am Dienstag, 26.
März 2013, 23.00 Uhr, der Frage auf den Grund, woher diese Lust am
Wagnis kommt. In "Geliebte Gefahr – Das Spiel mit dem Risiko"
enthüllt Professor Harald Lesch Erstaunliches.
Sie gilt als eins der größten Risiken unserer Zeit: die globale
Wirtschaftskrise. Gefäh
Die Canton Fair – Chinas
profilierteste Handelsmesse – unterstützt Geschäftsleute aus der
ganzen Welt dabei, den lukrativen chinesischen Markt zu erobern. Die
Veranstaltung wird zunehmend populärer bei Unternehmern aus
Entwicklungsländern und eine wachsende Zahl bereitet sich nun darauf
vor, an der 113. Fortsetzung teilzunehmen, die am 15. April beginnen
wird.
Mit dem professionellen und benutzerfreundlichen Format erhält die
Canton Fair kontinuierlich lobende
Selten fallen Urteile über Unternehmen so drastisch
aus wie die über Rating-Agenturen, und dennoch geht in der Finanzwelt
fast nichts mehr ohne sie. Erst recht nicht ohne ein Rating der
großen Drei: S&P–s, Moody–s und Fitch führen 97 Prozent aller
weltweiten Bewertungen durch. In der ZDFzoom-Dokumentation "Die
Schattenmacht – Das zweifelhafte System der Rating-Agenturen" werfen
die Autoren Christian Dezer und Beate Höbermann am Mittwoch, 20. Mä
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) will künftig
einen Produzentenbericht vorlegen. Intendantin Karola Wille erklärte
am Montag vor dem MDR-Rundfunkrat in Leipzig, zusätzlich zu dem
bereits alle zwei Jahre erstellten Vergabebericht für nicht
programmbezogene Leistungen wolle der Sender auch die Vergabe von
Programmleistungen transparent machen.
Dieses wichtige Zeichen gegenüber der Produzentenlandschaft solle
helfen, die öffentliche Diskussion über die
"Beherrsche deine Informationen, bevor sie dich beherrschen!" –
Dies ist das erste von zehn Geboten, die Sanjay Bhandari, ein Partner
von Ernst & Young, juristischen Fachkräften nahelegt, wenn sie ein
effektives Information-Governance-Verfahren umsetzen müssen.
"Eine vollständig entwickelte Information-Governance-Strategie
wird die Risiken, Kosten und Datenvolumen bei zukünftigen
eDiscovery-Aufgaben an der Quelle reduzieren. Richtig gemacht brin
Europa ist nicht nur in seinen Wirtschaftsturbulenzen
gefangen, sondern durchlebt auch eine Krise der kritischen
Auseinandersetzung und Berichterstattung mit dem Thema. Ein Teil der
Medien und Ökonomen, die der Politik auf die Finger schauen,
operieren selbst im Krisenmodus. Sie tragen nicht zum besseren
Verständnis der komplexen Zusammenhänge in Europa bei, sondern sorgen
im Gegenteil für eine Entfremdung zwischen Politikern und Wählern und
betreiben mitunter Panikmache
Zum ersten Mal seit seinem Untertauchen vor fünf
Jahren ist der Kapitalist Florian Homm im deutschen Fernsehen zu
Gast. Bei "Peter Hahne" trifft er am Sonntag, 3. März 2013, 12.55
Uhr, auf die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht: "Finanzhai trifft
Sozialistin – zahlen die Dummen für die Eurokrise und die Cleveren
sahnen ab?", lautet das Thema beim sonntäglichen ZDF-Talk.
Homm war das deutsche Gesicht des Heuschrecken-Finanzkapitalismus.
Er selbst
Immer häufiger müssen Banken und Sparkassen
unrechtmäßige Kreditbearbeitungsgebühren zurückzahlen. Das berichtet
das ZDF-Verbrauchermagazin "WISO" in der Sendung am Montag, 18.
Februar 2013, 19.25 Uhr. Die Geldhäuser verlangen oft nicht nur
Zinsen, sondern auch "Bearbeitungsgebühren" als Einmalzahlung –
häufig zwischen ein und drei Prozent des Auszahlungsbetrags. Doch in
den meisten Fällen sind diese Gebühren unrec
Das Customer Management Exchange Network erweitert seine
E-Book-Kollektion mit einer neuen interaktiven Quelle zum Thema Best
Practices im Kundendienst mit Beiträgen von HouseTrip, giffgaff,
Dell, DHL und Cisco.
Die Balance zwischen der Umsetzung einer mehrkanaligen Strategie
des Kundenerlebnisses und die Erfüllung der Anforderungen der
Aktieninhaber zu finden, wird immer schwieriger in der heutigen,
schnelllebigen Wirtschaft und doch ist es eine Notwendigkeit für al
Die Staats- und Regierungschefs in Europa sind
seltsame Wesen. Wenn sie sich – wie vor drei Jahren – in einer
Situation vorfinden, dass Banken und Währungsunion zusammenbrechen
könnten, sind sie über Nacht in der Lage, sich zu einigen und
hunderte Milliarden auf den EU-Tisch zur Krisenbewältigung zu werfen.
Oder wenn – wie im Fall von Libyen 2011 oder heute Mali – Massaker
und Menschenrechtstragödien drohen, sind manche bereit, tausende
Soldaten in einen Kriegseinsatz zu