Die Tomate ist das Lieblingsgemüse der Deutschen. Genau genommen das Lieblingsobst, denn botanisch gesehen sind Tomaten Früchte. Rund 30 Kilogramm konsumiert jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Tomaten sind lecker, süß und kalorienarm. Doch wie nachhaltig und sozial verträglich ist der Anbau? Die "planet e."-Doku "Genuss mit Beigeschmack – Tomaten", die ab Donnerstag, 20. Juni 2024, in der ZDFmediathek abrufbar und am Sonntag, 23. Juni 20
Die Tomate ist das Lieblingsgemüse der Deutschen. Genau genommen das Lieblingsobst, denn botanisch gesehen sind Tomaten Früchte. Rund 30 Kilogramm konsumiert jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Tomaten sind lecker, süß und kalorienarm. Doch wie nachhaltig und sozial verträglich ist der Anbau? Die "planet e."-Doku "Genuss mit Beigeschmack – Tomaten", die ab Donnerstag, 20. Juni 2024, in der ZDFmediathek abrufbar und am Sonntag, 23. Juni 20
Die Tomate ist das Lieblingsgemüse der Deutschen. Genau genommen das Lieblingsobst, denn botanisch gesehen sind Tomaten Früchte. Rund 30 Kilogramm konsumiert jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Tomaten sind lecker, süß und kalorienarm. Doch wie nachhaltig und sozial verträglich ist der Anbau? Die "planet e."-Doku "Genuss mit Beigeschmack – Tomaten", die ab Donnerstag, 20. Juni 2024, in der ZDFmediathek abrufbar und am Sonntag, 23. Juni 20
Wiederaufbaukonferenz in Berlin, Friedenskonferenz in der Schweiz und überall auch die Bitte um Waffen: Der ukrainische Präsident Selenskyj reist durch Europa – und das ist gespalten. Die Gemeinschaft seiner größten Unterstützer ist nach der Europawahl so mit sich selbst beschäftigt wie lange nicht. "Europa hat gewählt – Kiews Schicksal ungewiss?" ist am Donnerstag, 13. Juni 2024, 22.15 Uhr, das Thema bei "maybrit illner" im ZDF
Was bedeutet diese Wahl für Europa? phoenix berichtet am Wahltag, 9. Juni, ab 17 Uhr umfassend über die Europawahl und blickt über den deutschen Tellerrand. Das Herzstück der Sendung kommt live aus dem Europäischen Parlament in Brüssel. Daneben sind Reporter auch in Amsterdam, Warschau und in den Parteizentralen in Berlin vor Ort und sprechen mit Spitzenkandidaten und Experten über Einschätzungen und die ersten Ergebnisse. phoenix schaltet zudem den Abend
Ähnlich hoch wie 2019, aber viel höher als bei den Europawahlen davor, fällt jetzt das Interesse an der Wahl aus: Hatten vor der Europawahl 2014 lediglich 38 Prozent ein sehr starkes oder starkes Interesse an der Wahl bekundet, waren das vor fünf Jahren, im Mai 2019, 56 Prozent. Jetzt sind es 61 Prozent (weniger starkes oder kein Interesse: 38 Prozent; 2019: 44 Prozent; 2014: 62 Prozent). Das spricht dafür, dass sich die Wahlbeteiligung in der Größenordnung vo
Standortbestimmung sieben Wochen vor dem Start der Olympischen Sommerspiele: Vom 7. bis zum 12. Juni 2024 finden im Olympiastadion in Rom die 26. Leichtathletik-Europameisterschaften statt. ARD und ZDF übertragen im Wechsel an allen sechs EM-Tagen live. "sportstudio live" im ZDF ist am zweiten und vierten Wettkampftag sowie am EM-Abschlusstag auf Sendung. Hinzu kommen Livestreams auf sportstudio.de und in der ZDFmediathek, wo rund um die Uhr die Leichtathletik-Europameisterschafte
Am 14.6. beginnt in Deutschland die Fußball-Europameisterschaft der Männer, bei der 24 Nationen um den EM-Titel spielen. Für die Doku „Einigkeit und Recht und Vielfalt“ geht Autor Philipp Awounou der Frage nach, wie sich der Migrationsanteil in der deutschen Nationalmannschaft in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat, was das über die deutsche Gesellschaft aussagt und wie sowohl Nationalspieler als auch Fans darauf blicken.
Vom 6. bis 9. Juni 2024 setzen Menschen aus 27 europäischen Ländern ihr Kreuz auf dem Stimmzettel und wählen Abgeordnete für das EU-Parlament. Im Vorfeld der Wahl gibt es bei KiKA, auf kika.de und im KiKA-Player jede Menge altersgerechte Wissens-Angebote rund um die Themen Europäische Union, Demokratie und dem Leben in Europa.
"Die Checker Web-Show: Europawahl – Was geht mich das an?" (BR), ab 31. Mai 2024 auf kika.de und im KiKA-Player (UT)
Die ungarische Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán hat in den vergangenen Jahren ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. Inzwischen sind mehr als 80 Prozent der ungarischen Medien unter staatlicher Kontrolle. Der ungarische Staat besitzt damit die größte Medienkonzentration in der EU und in den Medien gibt es kaum noch öffentliche Kritik an