Ähnlich hoch wie 2019, aber viel höher als bei den Europawahlen davor, fällt jetzt das Interesse an der Wahl aus: Hatten vor der Europawahl 2014 lediglich 38 Prozent ein sehr starkes oder starkes Interesse an der Wahl bekundet, waren das vor fünf Jahren, im Mai 2019, 56 Prozent. Jetzt sind es 61 Prozent (weniger starkes oder kein Interesse: 38 Prozent; 2019: 44 Prozent; 2014: 62 Prozent). Das spricht dafür, dass sich die Wahlbeteiligung in der Größenordnung vo
Standortbestimmung sieben Wochen vor dem Start der Olympischen Sommerspiele: Vom 7. bis zum 12. Juni 2024 finden im Olympiastadion in Rom die 26. Leichtathletik-Europameisterschaften statt. ARD und ZDF übertragen im Wechsel an allen sechs EM-Tagen live. "sportstudio live" im ZDF ist am zweiten und vierten Wettkampftag sowie am EM-Abschlusstag auf Sendung. Hinzu kommen Livestreams auf sportstudio.de und in der ZDFmediathek, wo rund um die Uhr die Leichtathletik-Europameisterschafte
Am 14.6. beginnt in Deutschland die Fußball-Europameisterschaft der Männer, bei der 24 Nationen um den EM-Titel spielen. Für die Doku „Einigkeit und Recht und Vielfalt“ geht Autor Philipp Awounou der Frage nach, wie sich der Migrationsanteil in der deutschen Nationalmannschaft in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat, was das über die deutsche Gesellschaft aussagt und wie sowohl Nationalspieler als auch Fans darauf blicken.
Vom 6. bis 9. Juni 2024 setzen Menschen aus 27 europäischen Ländern ihr Kreuz auf dem Stimmzettel und wählen Abgeordnete für das EU-Parlament. Im Vorfeld der Wahl gibt es bei KiKA, auf kika.de und im KiKA-Player jede Menge altersgerechte Wissens-Angebote rund um die Themen Europäische Union, Demokratie und dem Leben in Europa.
"Die Checker Web-Show: Europawahl – Was geht mich das an?" (BR), ab 31. Mai 2024 auf kika.de und im KiKA-Player (UT)
Die ungarische Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán hat in den vergangenen Jahren ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. Inzwischen sind mehr als 80 Prozent der ungarischen Medien unter staatlicher Kontrolle. Der ungarische Staat besitzt damit die größte Medienkonzentration in der EU und in den Medien gibt es kaum noch öffentliche Kritik an
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Zehn Tage vor dem Wahlsonntag hat die CDU/CSU gute Chancen, in Deutschland erneut stärkste Kraft bei einer Europawahl zu werden. Wenn schon am Sonntag Europawahl wäre, käme die Union auf 29 Prozent (Europawahl 2019: 28,9 Prozent). Die Grünen kämen auf 14 Prozent (2019: 20,5 Prozent). Die SPD läge aktuell bei
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis90/Grüne) ist davon überzeugt, dass es spätestens nach der kommenden Bundestagswahl Veränderungen bei der Schuldenbremse gibt. „Auch die konservativsten Wirtschaftsinstitute haben ihre Meinung geändert. Die deutsche Bundesbank, der Gralshüter der Schuldenbremse sagt, wir müssen sie ändern. Man kann das gar nicht mehr halten, weil da so eine Dynamik ist. Wahrscheinlich wird es bei der Bundestagswahl
Was bedeutet diese Wahl für Europa? phoenix berichtet am Wahltag, 9. Juni, ab 17 Uhr umfassend über die Europawahl und richtet den Blick in mehrere europäische Hauptstädte. Das Herzstück der Sendung kommt live aus dem Europäischen Parlament in Brüssel. Daneben sind Reporter auch in Den Haag, Warschau, Paris und Rom sowie in den Parteizentralen in Berlin vor Ort und sprechen mit Spitzenkandidaten und Experten über die ersten Ergebnisse. phoenix schaltet zud
Ab 16 Jahren dürfen Jugendliche ja in diesem Jahr zum ersten Mal bei der Europawahl abstimmen. Das hat der WDR zum Anlass genommen, ein neues Nachrichtenformat auf TikTok anzubieten. Mit „Planet Politics“ bekommt die Zielgruppe (16 bis 24 Jahre) politische Informationen dort, wo sie sich aufhält.
Ziel des neuen WDR-Angebots auf TikTok ist es, eine vertrauenswürdige Quelle für die Nutzerinnen und Nutzer zu sein und Desinformation entgegenzuwirken – auf einer
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat sich ein klares Signal für Europa vom Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Deutschland gewünscht. Im rbb24 Inforadio sagte Merz am Freitag:
"Deutschland und Frankreich sind aufeinander angewiesen. Deutschland und Frankreich sind die Motoren der europäischen Einigung. Und gerade in diesen schwierigen Zeiten muss von diesem Staatsbesuch ein klares Signal ausgehen – und zwar mehr als [eine] Absichtserkl&