Amira Mohamed Ali, Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), erklärt hinsichtlich einer möglichen Fraktionsbeteiligung im Europaparlament, man müsse schauen, wo man sich da verorten könne. Die Gespräche liefen und man sei "da insgesamt offen", man werde aber nicht in eine Fraktion gehen, "einfach nur um in einer Fraktion zu sein."
Angesprochen auf die Parteipositionen zu den Themen Migration und Überfall auf die Ukraine äu&s
Europa wählt. Doch es ist eine Wahl, die in unsicheren Zeiten stattfindet. Innerhalb weniger Jahre wurde die EU von mehreren Krisen heimgesucht, die den Zusammenhalt des Staatenbundes auf die Probe gestellt haben. Während rund 370 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen sind, das nächste Europäische Parlament zu wählen, tobt in der Ukraine der größte bewaffnete Konflikt, den der Kontinent seit Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt hat.
Am 9. Juni wird in Mitteldeutschland gewählt. Was bedeuten die Wahlergebnisse? Darüber diskutiert am Abend nach der Wahl die Runde bei „Fakt ist!“ aus Magdeburg. Zu sehen ist der Polittalk am Montag, 10.06.2024, ab 20.30 Uhr im Livestream auf mdr.de/tv und auf dem MDR-YouTube-Kanal sowie um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen und im Anschluss in der ARD Mediathek.
Wer für Deutschland ins Europaparlament einzieht, bestimmen die Wählerinnen und Wähler in allen drei mit
Ähnlich hoch wie 2019, aber viel höher als bei den Europawahlen davor, fällt jetzt das Interesse an der Wahl aus: Hatten vor der Europawahl 2014 lediglich 38 Prozent ein sehr starkes oder starkes Interesse an der Wahl bekundet, waren das vor fünf Jahren, im Mai 2019, 56 Prozent. Jetzt sind es 61 Prozent (weniger starkes oder kein Interesse: 38 Prozent; 2019: 44 Prozent; 2014: 62 Prozent). Das spricht dafür, dass sich die Wahlbeteiligung in der Größenordnung vo
Rund um die Wahlen zum Europäischen Parlament steigt das Risiko für Manipulationsversuche mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) beteiligt sich an der Kampagne "AI@EUElections" zur Sensibilisierung gegenüber Inhalten, die durch KI generiert oder digital verändert worden sind. Das von Meta unterstützte und vom European Fact-Checking Standards Network (EFCSN (https://efcsn.com/)) koordinierte Projekt fördert sowohl innerhal
Rund um die Wahlen zum Europäischen Parlament steigt das Risiko für Manipulationsversuche mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) beteiligt sich an der Kampagne "AI@EUElections" zur Sensibilisierung gegenüber Inhalten, die durch KI generiert oder digital verändert worden sind. Das von Meta unterstützte und vom European Fact-Checking Standards Network (EFCSN (https://efcsn.com/)) koordinierte Projekt fördert sowohl innerhal
Rund um die Wahlen zum Europäischen Parlament steigt das Risiko für Manipulationsversuche mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) beteiligt sich an der Kampagne "AI@EUElections" zur Sensibilisierung gegenüber Inhalten, die durch KI generiert oder digital verändert worden sind. Das von Meta unterstützte und vom European Fact-Checking Standards Network (EFCSN (https://efcsn.com/)) koordinierte Projekt fördert sowohl innerhal
Zur Europawahl sendet ARTE am Sonntag, den 9. Juni, um 19.10 Uhr sowie um 22.45 Uhr zwei Sondersendungen seines europäischen Nachrichtenmagazins. ARTE Journal ist somit zur Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen sowie des vorläufigen Endergebnisses live auf Sendung.
Der Wahlabend auf ARTE, am 9. Juni 2024
19.10 Uhr – 20.30 Uhr ARTE Journal Sondersendung: Europa wählt
22.45 Uhr – 23.45 Uhr Europa 2024: Was nun folgt
500 Millionen Europäerinnen und Europäer in 27 Mitgl
Das ZDF sendet am Wahlsonntag, 9. Juni 2024, von 17.35 bis 19.00 Uhr sowie von 22.15 bis 23.15 Uhr live aus seinem Wahlstudio in Berlin. Zudem ist in der "heute"-Ausgabe von 19.00 bis 19.30 Uhr sowie im "heute journal" von 21.45 bis 22.15 Uhr alles Wichtige rund um die Europawahl zu erfahren. Der aktuelle Stand mit den neuesten Zahlen und Hochrechnungen ist darüber hinaus online auf ZDFheute jederzeit abrufbar. Der gesamte Wahlabend lässt sich auch live in der ZDFme
Die Mitgliedstaaten der EU haben eine Bargeldobergrenze beschlossen. Ab 2028 sollen Barzahlungen von über 10.000 Euro EU-weit verboten sein.
Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit:
"Nun also doch. Unter dem Vorwand der Bekämpfung von Terrorismus und organisierter Kriminalität hat man sich in Brüssel auf eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro verständigt. Der Bundestag wurde hierzu nicht befragt, die Apelle der AfD, das Bargeld