Für fast drei Viertel der Befragten (73 Prozent) geht von der AfD eine Gefahr für die Demokratie aus, 25 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dabei schließen sich im Westen 76 Prozent dieser Einschätzung an, im Osten 63 Prozent. Ein Verbot der AfD unterstützen lediglich 44 Prozent, darunter Mehrheiten in den Anhängerschaften von SPD (59 Prozent) und Grünen (65 Prozent). Insgesamt 50 Prozen
– Sicherheitsexperte: "Firmen sollten sich regelmäßig selbst angreifen, um ihre Cyberresilienz zu testen."
– Rainer M. Richter: "Heutige Angriffssysteme aus der Cloud sind für jeden Mittelständler erschwinglich."
– Bei mehr als 70 aufgedeckten Software-Schwachstellen am Tag kommen die Firmen nicht mehr nach, ihre Systeme vor Cyberangriffen sicher zu machen.
Die deutsche Wirtschaft setzt bei Cybersecurity zu einseitig auf bloße Verteidigungsma&szli
Die EU-Kommission hatte im Juni 2023 den Verordnungsvorschlag über einen Rahmen für den Zugang zu Finanzdaten (FIDA) vorgelegt. Einbezogen in den FIDA-Anwendungsbereich sind u.a. Ruhegehaltsansprüche aus betrieblichen Altersversorgungssystemen und Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung. Diese EU-Verordnung soll Verbrauchern einen besseren Zugang zu Finanzprodukten ermöglichen, indem entsprechende Kunden- und Produktdaten nach Einwilligung des Kunden durch "Date
In einer Ära rasant zunehmender digitaler Desinformation fordert uns die neueste Episode von Escape Fake „Trouble with eLiza“ heraus, verzerrte historische Fakten zu korrigieren und die Verbreitung von Desinformation zu bekämpfen. Als digitale Detektivinnen und Detektive arbeiten wir mit Reverse-Reality-Hackerin Hannah zusammen, um die Europäische Union vor dem Zusammenbruch zu bewahren.
Angesichts der Tatsache, dass über 70% der Europäer wöchentlich au
Die Gleichstellungspolitik der EU gilt als Erfolgsgeschichte. Doch demokratiefeindliche Bewegungen mobilisieren gezielt gegen gleichstellungspolitische Vorhaben und stellen die EU und ihre grundlegenden Werte in Frage. Aus Anlass der anstehenden Europawahlen laden die Europäische Bewegung Deutschland e. V., der Deutsche Frauenrat e. V., der Deutsche Juristinnenbund e. V. und die Bundesstiftung Gleichstellung zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein.
Am 1. Mai vor 20 Jahren traten acht osteuropäische Länder sowie Malta und Zypern der Europäischen Union bei. Am 1. Januar 2007 folgten Rumänien und Bulgarien. Zum Jubiläum der EU-Osterweiterung erklärt der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gunther Krichbaum:
"Der Beitritt von zehn Ländern zur Europäischen Union vor 20 Jahren ist für die Wiedervereinigung Europas von historischer Be
Wie kann das Miteinander der Bürgerinnen und Bürger in Europa besser werden? Eine Frage, die in der deutsch-französischen Grenzregion zum Alltag gehört. Fünf Wochen vor der Europawahl ist das "ZDF-Morgenmagazin" am Freitag, 3. Mai 2024, mit "moma vor Ort" in Saarbrücken und berichtet von 6.00 bis 9.00 Uhr in jeder halben Stunde live vom Sankt Johanner Markt über das Leben im Grenzgebiet.
Sendetermin: Sonntag, 28. April um 18.30 Uhr im Ersten
Im Exklusiv-Interview mit dem ARD "Weltspiegel" betont die litauische Premierministerin Ingrida Simonyte, wie wichtig der EU-Beitritt vor 20 Jahren für das baltische Land war. Der Beitritt sei vom Gefühl her wie "in einer Familie willkommen geheißen zu werden, der du durch die sowjetische Besatzung 1940 entrissen wurdest." Ihr Land habe enorm vom Beitritt profitiert. In jeder Umfrage gehöre Litauen
Nach der Rede des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur Zukunft Europas stimmen ihm auch deutsche Politiker im Grundsatz zu. "Ich verstehe seine Rede als einen Weckruf an die EU, dass wir verstehen müssen, dass wir bedroht sind von außen – von Russland, aber auch durch Wettbewerbsverzerrungen einiger Marktteilnehmer", äußerte sich die Europa-Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Anna Lührmann (Bündnis 90/Grüne) im Fernsehsender
Rund drei Viertel (74 Prozent) aller Befragten, und damit mehr als zuletzt (Feb II: 65 Prozent), sind der Meinung, dass die Ampelkoalition bis zum regulären Wahltermin im Herbst 2025 halten wird. Nur 22 Prozent (Feb. II: 31 Prozent) rechnen mit einem vorzeitigen Bruch der Koalition (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dabei wird das Verhältnis der drei Koalitionspartner mittlerweile nicht einmal mehr von jedem zehnten Befragten als gut bezei