Viele deutsche Unternehmen leider unter einer drohenden oder sogar schon eingetretenen Insolvenz. Oftmals wird diese dadurch ausgelöst, dass ausstehende Forderungen der Kunden nicht beglichen werden. Dieser Forderungsausfall bedeutet jährlich einen riesigen Verlust für viele Betriebe.
Das Debitorenmanagement ist ein heikles Berufsfeld. Man beschäftigt sich den ganzen Tag mit Kunden, die entweder nicht zahlungsfähig oder nicht zahlungswillig sind.
Als selbstständiger Unternehmer oder auch als führender Mitarbeiter in einem Unternehmen, ist es schwierig immer alle Eventualitäten im Blick zu behalten. Genau das ist jedoch in allen Bereichen der Arbeit dringend notwendig, um eine erfolgreiche Geschäftsführung zu ermöglichen. So muss der Unternehmen auch im Arbeitsbereich der Forderungsabwicklung beziehungsweise des Debitorenmanagements immer auf dem aktuellsten Stand sein.
Das Debitorenmanagement ist ein Arbeitsbereich, der in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist. Die sinkende Zahlungsmoral der Kunden und die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse sorgen dafür, dass immer mehr Zahlungen ausfallen.
Der wichtigste Faktor bei einer komplizierten Arbeit, die so viel Fingerspitzengefühl erfordert wie das Debitorenmanagement, ist die Arbeitsweise der Mitarbeiter.
Dema Debitoren, ein Projekt von Heinrich Eigenseher beschäftigt sich mit dem Arbeitsfeld des Forderungsmanagements, das heißt mit den offenen Forderungen, die Unternehmen durch zahlungsunwillige oder zahlungsunfähige Kunden entstehen.Dieser Arbeitsbereich ist in zwei Teile einzuteilen.
Der Kontakt mit Kunden die es vorziehen, ihre Rechnungen nicht, nur verspätet oder nur teilweise zu begleichen ist meistens nicht sehr angenehm. Viele Unternehmer ziehen es sogar vor, keinen Druck bei nicht pünktlicher Begleichung zu machen, weil dies wichtige Geschäftsbeziehungen schädigen könnte. Da ein Unternehmen aber ein beträchtliches wirtschaftliches Risiko trägt, wenn es nicht schafft, einen gesunden Kapitalfluss wieder her zu stellen, beauftragen manch