Erfolge bei Jahresakkreditierungsproblemen von Bloggern

Erfolge bei Jahresakkreditierungsproblemen von Bloggern

Hamburg, 18.03.2014

Das Journalistenzentrum Deutschland hat sich erfolgreich bei den zuständigen öffentlichen Stellen dafür eingesetzt, dass Jahresakkreditierungen für den Bundestag nun auch Bloggern offen stehen. Künftig dürfen Blogger ebenso wie Journalisten etablierter Medien aus dem Bundestag und seinen Ausschüssen berichten, sofern sie ihre hauptberuflich journalistische Tätigkeit durch einen gültigen Presseausweis nachweisen können.

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Journalistenzentrum fordert: Akkreditierung muss Bloggern wie allen anderen Berichterstattern offenstehen

Journalistenzentrum fordert: Akkreditierung muss Bloggern wie allen anderen Berichterstattern offenstehen

Hamburg, 20.02.2014

Wer beruflich als Journalist tätig ist und dies nachvollziehbar nachweist, sollte bei Akkreditierungen zugelassen werden. "Das Journalistenzentrum Deutschland stellt sich uneingeschränkt hinter die Kollegen, welche als Blogger berichterstattend tätig sind", sagte Kerstin Nyst, Pressesprecherin des Journalistenzentrum Deutschland. "Es wäre sachlich nicht nachvollziehbar, wenn hier dahingehend eine Unterscheidung getroffen werden würde,

Das Journalistenzentrum Deutschland unterstützt die Veröffentlichung der Liste „Angriffe auf die Pressefreiheit“ von Reporter ohne Grenzen

Das Journalistenzentrum Deutschland unterstützt die Veröffentlichung der Liste „Angriffe auf die Pressefreiheit“ von Reporter ohne Grenzen

Hamburg 18.12.2013

Im Rahmen ihrer Mitgliedschaft in der Vereinigung Reporter ohne Grenzen (ROG) engagieren sich die Berufsverbände DPV und bdfj bei der Veröffentlichung und Verbreitung der neuen Jahresbilanz der "Angriffe auf die Pressefreiheit", welche am gestrigen Abend herausgegeben worden ist.

Diese Liste gibt Auskunft darüber, wie viele Journalisten und Blogger 2013 bei ihrer Arbeit getötet, festgenommen oder angegriffen wurden und beschreibt die gefähr

Journalistenzentrum Deutschland kritisiert Verkauf von Traditionsblättern durch Axel Springer Konzern

Journalistenzentrum Deutschland kritisiert Verkauf von Traditionsblättern durch Axel Springer Konzern

Hamburg 29.7.2013

Das Journalistenzentrum Deutschland mit seinen Berufsverbänden DPV und bdfj sieht durch den Verkauf der Regionalzeitungsgruppen "Berliner Morgenpost" und "Hamburger Abendblatt" des Medienkonzerns Axel Springer an die Funke Mediengruppe massiv Arbeitsplätze gefährdet. Zudem trennt sich Springer noch von fünf Programm- und zwei Frauenzeitschriften.

Bisher ist noch keine Standortentscheidung bekannt. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die

Das Journalistenzentrum Deutschland unterstützt Veröffentlichung der aktuellen „Rangliste der Pressefreiheit“

Das Journalistenzentrum Deutschland unterstützt Veröffentlichung der aktuellen „Rangliste der Pressefreiheit“

Die im Journalistenzentrum Deutschland organisierten Berufsverbände DPV und bdfj engagieren sich im Rahmen ihrer Mitgliedschaft in der Vereinigung Reporter ohne Grenzen (ROG) wie bisher bei der Veröffentlichung und Verbreitung der aktuellen Rangliste der Pressefreiheit.

Die von Reporter ohne Grenzen erstellte Rangliste der Pressefreiheit spiegelt die Situation von Medien und Journalisten in rund 180 Ländern wieder. In die Wertung gehen gewalttätige Angriffe und Drohungen geg

Pakistanischer Botschafter verspricht Engagement gegen Tötung von Journalisten

Pakistanischer Botschafter verspricht Engagement gegen Tötung von Journalisten

Hamburg 07.12.2012

Der seit kurzem in Deutschland amtierende pakistanische Botschafter Abdul Basit hat diese Woche in einem vom Journalistenzentrum Deutschland initiierten Pressegespräch zugesagt, sich zusammen mit den Berufsverbänden DPV und bdfj dafür zu engagieren, den fünften Grundsatz der Charta zum Schutz von Journalisten in Kriegs- und Krisengebieten in Pakistan verstärkt umzusetzen.

Abdul Basit hat die Teilnehmer dieser Veranstaltung über die nationalen u

Das Journalistenzentrum Deutschland warnt Journalisten vor Risiken beim Einsatz in Krisengebieten

Das Journalistenzentrum Deutschland warnt Journalisten vor Risiken beim Einsatz in Krisengebieten

Hamburg 23.11.2012 – Das Journalistenzentrum Deutschland mahnt Berichterstatter in Krisengebieten zur äußersten Vorsicht. Immer wieder erreichen Nachrichten über verletzte oder zu Tode gekommene Journalisten die Bundesgeschäftsstelle. Eine aktuelle Meldung der von DPV und bdfj unterstützen Organisation "Reporter ohne Grenzen" über den Tod zweier Kameramänner im Gazastreifen nehmen die Berufsverbände zum Anlass, Medienschaffende vor nicht ausreic