Atommüllfässer in Brunsbüttel: Umweltminister Habeck will auch die „Geschichte des Vergessens“ aufarbeiten lassen

Der Umweltminister von Schleswig-Holstein, Robert
Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), macht im Hinblick auf die
beschädigten Fässern im AKW Brunsbüttel Druck. Von einer Kommission
will er aufarbeiten lassen, warum der Zustand der Atommüllfässer in
Brunsbüttel 30 Jahre lang nicht kontrolliert wurde. Habeck sagte am
Dienstag, 9. Dezember, der Nachrichtensendung "NDR aktuell" im NDR
Fernsehen: "Ich weiß nicht, ob es jemand gewusst hat o

Alarmierend: deutlich mehr beschädigte Atommüllfässer als bekannt

Das Ausmaß war bisher unbekannt: Deutschlandweit
gibt es deutlich mehr Fälle beschädigter Atommüllfässer als bislang
angenommen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des NDR
Politikmagazins "Panorama 3" unter den Aufsichtsbehörden aller 16
Bundesländer (Sendung: Dienstag, 18. November, 21.15 Uhr, NDR
Fernsehen). Fast 2000 entdeckte Fälle von verrosteten oder
anderweitig beschädigten Behältern mit Atommüll verzeichnen die
Beh&

phoenix-Live: Abschluss-PK des Gipfels zur nuklearen Sicherheit in Den Haag – Dienstag, 25. März 2014, 16.00 Uhr

Die Abschluss-Pressekonferenz des Gipfels zur
nuklearen Sicherheit in Den Haag mit US-Präsident Barack Obama und
dem niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte zeigt phoenix am
heutigen Dienstag, 25. März 2014, ab 16.00 Uhr live.

Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de

phoenix-Programmhinweis: Die Fukushima-Lüge – Sonntag, 9. März 2014, 23.15 Uhr

Am 11. März ist der dritte Jahrestag der Katastrophe
von Fukushima. Als die japanische Regierung 2011 den atomaren
Notstand ausrief, hielt die Welt den Atem an und wurde Zeuge eines
atomaren Supergaus: An den folgenden Tagen zerstörten Explosionen
vier Reaktorgebäude des Atomkraftwerks Fukushima. Das große Erdbeben
und der darauf folgende Tsunami hatten in Japans Norden ganze Städte
verwüstet. Die Welt blickte auf die Hightech- und Atomnation Japan,
die nich

Hauptsache Fortschritt? / 3sat-Themenwoche / Beginn mit Wissenschaftsshow „Die 20 größten Fortschritt-Flops“ mit Gert Scobel

ab Montag, 16. April 2012, 20.15 Uhr, 3sat

Erstausstrahlungen

Wo stünden wir heute ohne ABS und Airbag, ohne Computertomografie
und Herzschrittmacher, ohne Mobiltelefon und Internet? Viele
technische Errungenschaften waren zweifelsohne ein Fortschritt – aber
wie oft hat sich die Gesellschaft von wissenschaftlichen
Entwicklungen wahre Wunder versprochen und stattdessen ein blaues
Wunder erlebt? Andere Entwicklungen sind nicht per se schlecht,
sondern haben nur große Anlauf

Ranga Yogeshwar verweigert sich der Aufgeregtheit

Der ARD-Atomexperte Ranga Yogeshwar sieht für sich
in den Ereignissen in Fukushima "eine besondere Verpflichtung". Dem
ZEITmagazin sagte er: "Als Wissenschaftler und Journalist ist es
meine Aufgabe, die Ereignisse präzise zu recherchieren und
einzuordnen. Ich verweigere mich der derzeitigen Aufgeregtheit, die
sich zum Teil aus den medialen Gesetzen nährt." Yogeshwar ist
ausgebildeter Physiker.

Die "Opulenz der Bilder dieser Katastrophe" sei &

Aus aktuellem Anlass hat 3sat die Themen seiner Magazine „makro“ und „scobel“ geändert / „makro“ morgen, 18. März, zu dem Thema „Japan – Schockwellen für die Wirtschaft“

Japan, drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, durchlebt seine größte
Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Nach Erdbeben und Tsunami droht
jetzt auch noch eine nukleare Katastrophe. Eine Million Japaner
flüchten vor Zerstörung und radioaktiver Strahlung. Das
3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" fragt am Freitag, 18. März, 21.30
Uhr, nach den ökonomischen Folgen dieser Katastrophe.

3sat-Moderator Gert Scobel diskutiert am Donnerstag, 7. April, 21.

Castor-Transport Top-Nachrichtenthema im November

Ein Castor-Transport nach Gorleben führt die
Topthemen-Liste der Fernsehnachrichten im November an. Wie das
Internetportal politik-digital.de berichtet, entfielen auf dieses
Thema insgesamt 99 Minuten Berichterstattung in den
Hauptnachrichtensendungen "Tagesschau", "heute", "RTL aktuell" und
"Sat.1 Nachrichten". An zweiter Stelle liegt eine Terrorwarnung für
Deutschland mit 61 Minuten vor dem Fund einer Bombenattrappe in einem
Flugzeug mit