Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Dienstag, 08. Januar 2019 (Woche 2) bis Sonntag, 27. Januar 2019 (Woche 5)

Dienstag, 08. Januar 2019 (Woche 2)/07.01.2019

ab 23.55 h Programmverschiebung und -änderung weil der Beitrag
kürzer ist, als geplant.

23.55 Liza Kos in kabarett.com

00.35 (VPS 00.40) Hannes und der Bürgermeister (WH)
Verwaltungsreform / Spuren im Schnee

01.05 (VPS 01.10) ALFONS und Gäste (WH von FR) Zu Gast: Andreas
Rebers Erstsendung: 04.01.2019 in SWR/SR

01.50 (VPS 01.55) Der Nächste, bitte! – Neue Comedy aus dem Süden
(WH von SO) Christoph Sonntag präsentiert –Die Prenzlschwäbin–
Erstsendung: 19.12.2017 in SWR/SR

02.35 (VPS 02.40) Sketchup (WH) Lachen mit Iris Berben und
Diether Krebs Erstsendung: 10.10.1985 in Das Erste

03.05 (VPS 03.10) Binger Comedy Nights 2018 Margie Kinsky
Erstsendung: 18.09.2018 in SWR/SR

03.35 (VPS 03.40) So lacht der Südwesten (WH)

04.05 (VPS 04.10) ALFONS und Gäste (WH von FR) Zu Gast: Andreas
Rebers Erstsendung: 04.01.2019 in SWR/SR

04.50 (VPS 04.55) Binger Comedy Nights 2018 Margie Kinsky
Erstsendung: 18.09.2018 in SWR/SR

05.20 (VPS 05.25) BW+RP: So lacht der Südwesten (WH)

05.20 SR: aktueller bericht

05.50 BW+RP: Reisetipp Südwest

Hochrhein – Wilde Natur Erstsendung: 10.04.2018 in SWR

Sonntag, 27. Januar 2019 (Woche 5)/07.01.2019

09.15 (VPS 09.14) Zum 70. Geburtstag von Vincent Klink (29.1.)
Das Salz in der Suppe – Vincent Klink Erstsendung: 01.11.2015 in
SWR

Er ist Küchenchef, Fernsehkoch, Schwäbisches Unikat, Trompeter,
Imker, Bogenschütze. Auf einen Nenner gebracht – Vincent Klink ist
von Beruf Genussmensch. Dazu gehört für ihn der gute Umgang mit den
Menschen und den Produkten. Die Maultasche ist nicht nur seine
Lieblingsspeise, sondern Lebenselixier: „Bei einer guten
Maultäschlesuppe wird mir warm ums Herz.“ An seinem angestammten
Platz in einer kleinen Ecke der Küche seines Restaurants
„Wielandshöhe“ philosophiert Klink über den Duft einer Zitronenschale
genauso wie über die Kunst, ein guter Gastgeber zu sein. Und es ist
mehr als nur ein Hobby, wenn er vor Publikum oder ganz alleine in
einer Kapelle mit Hingabe die Trompete bläst.

Die Kamera ist im Trubel der Küche mitten im Geschehen, das
Filmteam hat Klink für die Dauer eines Jahres auf Ausflügen zu Natur
und Mensch begleitet. Mit seiner Schwester teilt er die Liebe zum
glücklichen Schwein, mit einem Winzer unternimmt er im Unimog einen
Trip durch die Weinberge. Im Kontrast dazu zeigen ruhige, komponierte
Aufnahmen Klinks andere Seite, die der Ruhe und Kontemplation. So
gelingt es, ihn in seiner wuchtigen Präsenz zu zeigen und ihm auf
behutsame Art nahe zukommen. Auf dem Weg zu Ministerpräsident
Winfried Kretschmann, der ihm einen Verdienstorden überreicht, oder
ganz allein mit Pfeil und Bogen in einem stillen Dialog mit den
Schafen auf der Wiese, Vincent Klink scheint ganz bei sich zu sein.

Mit Sinn für Situationskomik fängt der Film Momente ein, um auf
lebendige, dabei unaufgeregte und unterhaltsame Weise von einem
heimatverbundenen und bodenständigen Schwaben zu erzählen, der die
Dinge intuitiv anpackt.

Obwohl Ehefrau Elisabeth eigentlich gar nicht im Film vorkommen
wollte, erzählt sie unverhofft offen und ehrlich vom nicht immer
leichten, gemeinsamen Arbeiten im Familienbetrieb Wielandshöhe. Auch
Tochter Eva, die dem Service vorsteht, und weitere Mitarbeiter kommen
zu Wort.

Vincent Klink sagt über seine Heimat: „Das Schwabenland ist mein
sicherer Boden. Was dieser Boden hervorbringt, damit koche ich gern.“
Über seine Küchen-Mannschaft sagt er unverhohlen: „Ich will tolle
Leute um mich haben, die tragen mich, buchstäblich.“ Doch er, Vincent
Klink, ist das Salz in der Suppe.

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger@SWR.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen