prmagazin-Pressestellentest Erneuerbare Energien: Branchenverbände top in Form / Reden Politik und Industrie die Energiewende schlecht?

Explodierende Kosten, Kritik an ungerechter
Lastenverteilung, Panikmache vor dem Strom-Blackout: Die deutsche
Energiewende hat ein mieses Image. Massive Kritik und irrationale
Ängste überlagern die einst gepriesenen Vorteile des Atomausstiegs.
Woran liegt das? Sind Politik und Industrie schuld daran, dass das
deutsche Vorzeigeprojekt in der öffentlichen Wahrnehmung heute einen
derart schweren Stand hat?

Der aktuelle Pressestellentest des prmagazins zeigt: Die
Öffentlichkeitsarbeit der deutschen Energieverbände ist exzellent.
Klarer Sieger ist der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft
(BDEW). Mit 195 von 200 möglichen Punkten erreicht die Pressestelle
der Berliner als einziger Testkandidat die Bestnote „erstklassig“.
Sprecher Jan Ulland ist auf der BDEW-Homepage schnell gefunden, beim
ersten Anruf am Telefon und auf der Stelle zu einem Gespräch bereit,
in dem er alle Testfragen beantwortet. Weitere hilfreiche
Informationen schickt er per Mail hinterher.

Einen „letzten“ Platz im eigentlichen Sinn gibt es in diesem
Pressestellentest nicht. Verglichen mit anderen Branchen schlagen
sich alle Kandidaten vor allem in den wichtigsten Kategorien „Umfang“
und „Qualität“ der Auskunft mehr als ordentlich.

Mit dem zweitbesten Prädikat „sehr gut“ beenden die Bundesverbände
Solarwirtschaft (BSW), Erneuerbare Energie (BEE) und Geothermie (GtV)
den Test. Die Bundesverbände BioEnergie (BBE) und WindEnergie (BWE)
sowie der Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke (BDW) erzielen die
Note „gut“.

Die Testfragen drehten sich um die Novelle des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und um die Ukraine-Krise.

Nähere Informationen sowie die Antworten der Testkandidaten finden
Sie unter www.prmagazin.de/pressestellentest-erneuerbare-energien_1

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Pressekontakt:
Christina Ullrich
Verantwortliche Redakteurin
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Telefon: 02228/931-123
E-Mail: ullrich@rommerskirchen.com
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