Ziel des Pressure Magazine ist es Musikbegeisterte, Szenemenschen, aber auch neu
Dazugekommene, deren Lebensinhalt durch laute, schnelle und kompromisslose Klänge
geprägt ist, über diese neue Internetpräsenz zu verbinden und so stets über Neuigkeiten
aus dem Bereich zu informieren, aber auch dem einzelnen User die Möglichkeit zu geben
sich durch eigene Aktivität mit anderen Musikbegeisterten auszutauschen.
Gerade auf letzterem liegt ein besonderer Augenmerk, denn die Pressure Community
bildet mit viel Liebe zum Detail und eng verknüpft mit den umfangreichen Berichten und
Artikeln das Herzstück der Seite. In ihr können User, um nur ein paar Beispiele zu nennen,
über Musik fachsimpeln, sich über eigene Konzerterlebnisse austauschen, ferner aber
auch in den Genuss von exklusiven Vorteilsangeboten und Mehrwerten von Partnern der
Seite kommen. Darüber hinaus ist die Community selbst aktiv an der Inhaltsgestaltung der
Seite beteiligt. Ermöglicht wird dies durch den so genannten „Lounge-Bereich“, in dem die
User nicht nur eigene Profile anlegen, sondern etliche weitere Community-Features, wie
verschiedenen Foren eröffnen, ihnen beitreten, oder Beiträge kommentieren und bewerten
können. Dadurch erhält der einzelne User neben der bisherigen aus anderen Webzines
bekannten Partizipation an Musikinhalten zusätzlich die Möglichkeit, seine eigenen Inhalte
beizusteuern und das Webzine nach seinen Wünschen und Vorstellungen mitzugestalten,
statt dessen Inhalte bloß zu konsumieren.
Gründer des Pressure Magazine ist der seit über einem Jahrzehnt mit der Musikszene
vertraute und eng verbundene Marcus Berg. Auf die Idee kam der 29 jährige, gebürtige
Mainzer, der beruflich als Marketing-Manager tätig ist, quasi aus der Not heraus.
„Musikmedien jeglicher Art, aber auch ihre Künstler werden mundgerecht in den
Promoschreiben ihrer Labels und ähnlichem in den Himmel gelobt, so dass sich hieraus für
den Musikinteressierten keine objektiven Informationen über die wirkliche Qualität des
Materials ableiten lassen. Auch die Bewertung eines Redakteurs von einem Musikmagazin
kann immer bloß eine subjektive Einschätzung eines Einzelnen sein, die zwar Orientierung
bieten, aber auch extrem von der eigenen Meinung abweichen kann“ erklärt Berg. Deshalb
habe er sich das Ziel gesetzt, nicht bloß über Themen aus der Musikkultur sorgfältig,
objektiv und ausgewogen zu berichten, sondern sie auch investigativ zu hinterfragen und
überdies auch, um ein objektiveres Meinungsbild zu schaffen, die User mit ihren
Meinungen selbst an den Themen teilhaben zu lassen.
Um diesem Anspruch gerecht werden zu können steht hinter Berg ein Team von sorgfältig
ausgewählten und qualifizierten musikbegeisterten Redakteuren und Fotografen aus ganz
Deutschland, die direkt aus der Szene berichten und den Usern auch als Ansprechpartner
zur Verfügung stehen.
Das Pressure Magazine bietet seinen Nutzern Orientierung und Kontaktaufnahme in der
Musikszene und kommuniziert mit ihnen auf Augenhöhe. Nicht Massenabfertigung,
sondern das Streben nach Qualität ist der Anspruch von Pressure. Das Konzept des
Magazines klingt nicht nur interessant, sondern ist gut durchdacht und wird durch den
gradlinigen Aufbau der Seite für den User transparent. Das Surfen auf Pressure Magazine
gestaltet sich durch die mannigfaltigen Möglichkeiten der Nutzung spannend und
abwechslungsreich. Das macht Lust auf mehr, so dass wir uns sicher sind, dass wir in der
Zukunft noch viel von Pressure Magazine hören werden.
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