Unser Leben steckt voller Überraschungen und
unerwarteter Wendungen. Menschen, die sich glücklich schätzen,
stürzen plötzlich in die Tiefe. Sieger werden zu Verlierern.
Verlierer werden zu Gewinnern. Gibt es im Leben eine Tendenz zu
Ausgleich und Balance? Am Rosenmontag, 3. März 2014, begibt sich
phoenix 24 Stunden lang unter dem Motto „Wie das Leben so spielt: vom
Gewinnen und Verlieren“ auf die Spuren genialer Forscher und
Entdecker. Es geht auf Schatzsuche und auf den höchsten Berg der
Erde.
Ab 13.00 Uhr zeigt phoenix die vierteilige Dokumentation „Auf den
Spuren genialer Forscher und Entdecker“. Sie waren besessen von ihren
Ideen, setzten oft ihr ganzes Vermögen ein und riskierten dabei Kopf
und Kragen: geniale Forscher und Erfinder. In der Dokumentation geht
es um die Geschichten hinter den Erfindungen von Josef Ressel, der
durch den Einsatz einer Endlosschraube die Schifffahrt veränderte.
Des Weiteren beschäftigt sich der Film mit Byron Benson, der die
erste Öl-Pipeline baute, Alexander Graham Bell, der die Erfindung des
Telefons maßgeblich beeinflusst und James Watt, der mit einer
Dampfmaschine das neue industrielle Zeitalter einläutert.
Zur Prime Time um 20.15 Uhr folgen Gerald Salmina und Christoph
Weber in ihrer Dokumentation „Tödlicher Wettlauf am Mount Everest“
einer deutsch-österreichischen Expedition auf den höchsten Berg der
Welt. Dort will der Geologe Jochen Hemmleb die Leiche von Andrew
Irvine finden, der seit 1924 als vermisst gilt. Kann es sein, dass
Irvine schon ein Vierteljahrhundert vor der offiziellen
Erstbesteigung auf dem Gipfel des Mount Everest gestanden hat? Mit
der Suchexpedition unterwegs ist auch der 13-jährige Amerikaner
Jordan Romero. Er will als jüngster Everest-Bezwinger in die
Geschichte eingehen.
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